Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Danke für das Bild. Die Microsoft-Hilfe nutzt ja die HTML-Engine des Systembrowsers. Offenbar gibt es Ärger bei der Ausführung der Skripte. Drei Fragen dazu: a) Welches Betriebssystem? b) Ist evt. Javascrip abgeschaltet oder irgendwie limitiert? Ich muss das Problem an den Hersteller unseres Hilfe-Tools weiterleiten. c) Was passiert, wenn man auf ja klickt?
Zitat von Kuckuck im Beitrag #77 Hat sich aber nix dran geändert... Ich bin kein Nerd und nutze seit etlichen Jahren den gleichen Rechner mit der gleichen Konfiguration.
Du meinst sicher den selben Rechner, denn der Gleiche könnte ja ein Anderer des selben Typs sein
Progs: Capella 8 und 10; Capscan 9, Cap Melody Trainer 1.1, Tonica 16, VSTs /soundlibraries: Capella Viena Orchestra, Kontakt 8 BS: Win 11 64 bit Interessen: Chorgesang, Notensatz
Zitat von Kuckuck im Beitrag #72Guter Gag, Christof. Und nein: ich habe da niemals an irgendeiner Datei rumgefummelt. Ich benutze dein Bananensoftware so, wie du sie mir geliefert hast.
Ich bin befremdet, dass dieser Ton hier unkommentiert geduldet wird. Anwürfe wie der zitierte ("Bananensoftware") verdienen mMn weder Antwort noch Duldung.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Zitat von Klaus im Beitrag #82Ich bin befremdet, dass dieser Ton hier unkommentiert geduldet wird. Anwürfe wie der zitierte ("Bananensoftware") verdienen mMn weder Antwort noch Duldung.
insbesondere Beitrag #71 erinnert mich in der Diktion sehr an einen alten "Freund", den Du früher bereits zweimal ausgeschlossen hattest... VG, asterdos
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Ich habe dir eine Nachricht mit einem Download-Link geschickt. Viel Erfolg.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Jetzt bin ich doch etwas überrascht: eine Antwort ... nach fast 4 Monaten.
Einige Fragen sind ja jetzt beantwortet: 1. Programm, das von vornherein alles korrekt setzt: Sibelius!? 2. kein Des-Dur wegen Modulation
Bisher noch nicht beantwortet: warum steht im 2. Takt der Oberstimme vor beiden E ein "b"? Das kann eigentlich nicht von PriMus sein, denn da wird es sofort rot markiert. Komisch: auch in anderen Beiträgen wurde das noch nie angesprochen.
Und nun zu den "Ablenkungsmövern" etc.:
1. ich gehöre nicht zu einem "Fanclub" von PriMus. Ich interessiere mich allgemein für Notensatz (siehe meine Signatur) und was Software daraus macht (deshalb schreibe ich ja hin und wieder auch bei Capella, obwohl ich das nicht nutze, und bei Musescore).
2. "... warum du PriMus nutzt" hatte ich gar nicht gefragt, sondern "warum du für das Problem nicht das Programm nutzt, das von vornherein alles korrekt setzt". Und doch: ich lese Beiträge ziemlich genau und mehrfach, der angesprochene Punkt spielte hier aber gar keine Rolle.
3. "... vorschreiben, ob und wann ich die Vorzeichnung wechsle": ich hatte nur gefragt, warum. "Vorschreiben" tue ich hier niemandem etwas, ich will nur verstehen.
4. und eines "Ablenkungsmanövers" bin ich mir schon gar nicht bewusst.
Zitat von Kuckuck im Beitrag #71So ein Akkord muss im Notensatz fehlerfrei darstellbar sein!
Da gebe ich dir Recht, aber: unter "fehlerfrei" verstehe ich nicht zwangsläufig "automatisch", sondern "es muss möglich sein - manchmal auch mit ein wenig Nacharbeit - notensatztechnische Spezialfälle (die häufig für jeden etwas anderes bedeuten) korrekt darzustellen.
Ein Zitat aus einem Buch über Notensatz-Software: "Sie sollten von einem Notendruckprogramm nichts erwarten, was in den Bereich [...] der im Sinne eines Kompromisses abwägenden Entscheidung fällt."
Auch Notensetzer mussten darüber nachdenken (steht im sehr lesenswerten Buch von Herbert Chlapik: Die Praxis des Notengraphikers).
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
wie acco-boy bin ich auch überrascht nach 4 Montane eine Antwort zu sehen - und die dann wieder in einem "speziellen" Ton verfasst. Da bin ich dann doch bei Klaus - zum Kuckuck damit.
Das Betaprogramm wird zunächst intern organisiert. Wer befürchtet, daß er übersehen worden ist, melde sich per Mail oder Telefon an der Hotline. Weitere Infos dort. Danke für die Geduld.
Zitat von acco-boy im Beitrag #85Da gebe ich dir Recht, aber: unter "fehlerfrei" verstehe ich nicht zwangsläufig "automatisch", sondern "es muss möglich sein - manchmal auch mit ein wenig Nacharbeit - notensatztechnische Spezialfälle (die häufig für jeden etwas anderes bedeuten) korrekt darzustellen.
Mit Verlaub: In PRIMUS muss man auch solche Sachen manuell "nacharbeiten": "Notensatztechnische Spezialfälle"?! Solche Hässlichkeiten in grösseren Partituren jedesmal händisch "nacharbeiten" zu müssen nervt enorm... Natürlich gibt's auch eine ganze Menge weiterer PRIMUS-Baustellen, die auch nach vielen Jahren der Entwicklung immer noch nicht bereinigt sind. Eine der schlimmsten ist, dass das Programm auditiv nach wie vor keine Dynamik- oder Agogik-Angaben wie z.B. Crescendi oder Ritardandi realisieren kann. PRIMUS hat seine Vorzüge. Und nach so langer Zeit des Programmierens ohne Folge-Version haben wir auch gelernt, dass wir Primus 2.0 wohl abschreiben müssen... :-( Aber zumindest in den sporadischen Updates sollten solche Basic-Schwächen wie oben erwähnt doch endlich behoben werden, oder?