Zitat von dberg .... den Button für "Reader-Modus" gibt's ja eigentlich schon unter "Stück" -> "Fixierung"
Rotohr meinte wahrscheinlich einen direkten Button auf der Oberfläche, der fürs ganze Dokument gilt. Oft sind es ja mehr als ein Stück, wenn es um Präsentationen geht.
Genau, dass ist was ich meinte. Es muss bei Bedarf möglich sein, sehr schnell zwischen den Modi zu wechseln.
Vielen Dank für den Einblick in den Stand der Dinge. Viel Erfolg!!!
Mein bevorzugter Eingabemodus ist BERT im SESAM-Modus.*
Der Ego-Shooter-Modus mit linker Hand auf Tastatur und rechter Hand auf dem Midi-Keyboard ist für mich gut geeignet. Bald ging es dann auch mit vertauschten Händen. QWER mit Finger 2,3,4,5 und 5 auch für Z.
Für unterwegs habe ich ein 2 1/2 Oktaven Keyboard mit kleinerer Tastatur und Oktavumschalter und ein Roll-Up-Keyboard. Das klingt zwar nicht gut und hat keinen Tastenhub, aber es reicht mir. Sieht zusammengerollt fast wie eine Blutdruckmanschette aus.
Die grösste Umstellung von Capella auf Primus war die Umstellung nach fast 20 Jahren bei den Notenwerte (1,2,4,8 usw.) auf QWERT. Ich habe schliesslich einen Plastik-Heftstreifen zugeschnitten, den ich mir zwischen den Zahlentasten und QWERT einlege. Genug Platz für eine Kaktusreihe war nicht da...
Dazu kommt noch eine elektrische Tischhöhenverstellung und zwei Auszüge für Midi- und PC-Tastaturen.
Bei langem Arbeiten mit Tastatur und Maus ist das wirklich hilfreich und schont generell Rücken und Muskulatur.
Ein tolles Feature ist der "Klick" bei Taktbeginn im Step-Modus. Eine ganz einfache Idee, aber Primus HAT das umgesetzt. Ich brauche jetzt nicht mehr so oft auf den Bildschirm schauen. Danke!
Zitat von Christof Schardt Seit November sind wir am Test des Griffschriftmoduls für Steirische Harmonika, ein sehr begrenztes aber interessantes Gebiet.
Das klingt schon mal sehr vielversprechend. Wenn dann noch "normale Noten" weitgehend automatisch in Griffschrift umgewandelt würden ... so etwas hätte ich schon mehr als einmal brauchen können.
Zitat von Burkhard Die grösste Umstellung von Capella auf Primus war die Umstellung nach fast 20 Jahren bei den Notenwerte (1,2,4,8 usw.) auf QWERT.
Ich finde die Anordnung der Notenwerte auf QWERT + ZU mit jeweils halbierter Dauer gar nicht so unpraktisch. So sind alle Notenwerte von Ganzer bis Vierundsechzigstel in einer Reihe (und bei Step-Eingabe mit Keyboard fast "blind" zu bedienen, ähnlich der alternativen Notenwert-Eingabe bei Capella). Und außerdem spiele ich das Eingabe-Keyboard lieber mit der rechten Hand.
Und immer gilt: jeder hat eben so seine Gewohnheiten und Vorlieben.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Und erstaunlich, wie TONI und ERNI die Kreativität beflügeln.
[smile]
Na dann bin ich ja mal gespannt.Mir is es ja wurscht, wie die Tastatureingabe funktioniert, hauptsache sie tut es.
Wenn's dann noch eine Lösung für die Griffbilder für Gitarre gibt, und ich die im Programm selber ändern kann, ohne Umweg über den Texteditor, bin ich auch glücklich.
Bis jetzt fahr ich nämlich zweigleisig mit Primus und Finale.
Schönen Gruß an ERNI und TONI
Programme: Guitar Pro 7, Finale 2014.5, Primus Publisher, Win 10
Zur ursprünglichen Frage: Ist noch in endlicher Zeit mit einem Erscheinen von Primus 2.0 zu rechnen? Oder wurde das Projekt aufgegeben, aber die Entscheidung nur nicht veröffentlicht? Der Thread wird bald 5 Jahre alt sein....
Zitat von huebnet im Beitrag #51Zur ursprünglichen Frage: Ist noch in endlicher Zeit mit einem Erscheinen von Primus 2.0 zu rechnen? Oder wurde das Projekt aufgegeben, aber die Entscheidung nur nicht veröffentlicht? Der Thread wird bald 5 Jahre alt sein....
Zur zweiten Frage: Nein, die Entwicklung geht ohne Abstriche weiter.
Danke ... ich habe aber auch nichts Anderes erwartet.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Wäre ja auch mal sinnvoll, jahrealte Fehler erstmal auszumerzen, statt sie in die nächste Version zu übernehmen. Das macht eine Software tauglich.
Wenn ich die Ausrichtung der Notenhälse zwingend eingestellt habe (z.B. 4-stimmiger Choralsatz) und danach Achtel in eine Stimme einfüge, richten die sich völlig beliebig aus. Muss ich alle einzeln von Hand korrigieren.
Zitat von Geistersetzer im Beitrag #56Wenn ich die Ausrichtung der Notenhälse zwingend eingestellt habe (z.B. 4-stimmiger Choralsatz) und danach Achtel in eine Stimme einfüge, richten die sich völlig beliebig aus. Muss ich alle einzeln von Hand korrigieren.
So etwas haben wir noch nie gehabt. Bitte Datei senden und evt. Schritte zur Reproduktion des Fehlers schildern.
Moin Klaus, ich glaube, ich weiß, auf wen Du anspielst; mir scheint aber doch noch nicht der damalige Stil erreicht – sollte es aber doch der "User" von damals sein, wäre das jetzt sein dritter Versuch... Viele Grüße, asterdos
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Auch ich habe da und dort viel Kritik geäußert; einer blinden Kritiklosigkeit rede ich also sicher nicht das Wort. Die Art und Weise, wie Kritik manchmal geäußert wird, lässt aber tief blicken. Klar: Ein User hat Interesse, dass das Produkt seiner Wahl immer besser wird. Wenn ich aber ewig unzufrieden bin, ist doch der Zeitpunkt gekommen, mich nach Alternativen umzusehen... Dies ist zumindest mein Zugang.
Der Dritte wäre das schon? Herrje... Ich hatte nicht mitgezählt.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)