Zitat von BrigitteAus aktuellem Anlaß wünsche ich mir eine Verankerungsmöglichkeit an den Notenköpfen - vor allem bei den Bindebögen.
Wie vorher schon geschrieben: das verstehe auch ich nicht ganz. Deshalb vielleicht nochmals genauer beschreiben.
Zitat von CachstenVerankerung_Boegen_PriMus.html
Dort ist leider ein Haltebogen, kein Bindebogen (= Legato).zu sehen. Zumindest ist bei gleichen Tonhöhen der optische Eindruck so.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Zitat von acco-boyDort ist leider ein Haltebogen, kein Bindebogen (= Legato).zu sehen. Zumindest ist bei gleichen Tonhöhen der optische Eindruck so.
Vom Notensatz her hast du recht, ich hätte beim zweiten Beispiel eigentlich unterschiedliche Tonhöhen nehmen sollen. Aber technisch wähle ich zunächst in PriMus einen Halte- und dann einen Legatobogen aus. Beides sind meiner Auffasung nach Bindebögen und mit beiden geht Verankerung und Verschiebung in je zwei Modi bei mir einwandfrei...
hm... hab mir das video nochmal angesehen. hab in der eile leider die bezeichnungen unten falsch gesetzt, ...Das erste ist ein Haltebogen, das zweite ein Legatobogen. [wink]
Grüße, Carsten -- PriMus Publisher 1.1 und Sibelius 7, unter Windows 8.1 x64. Klassische und E-Gitarre.
Ohne Frage: beides funktioniert in PriMus wie beschrieben. Zur Nomenklatur (so wie ich sie gelernt habe): ein Haltebogen (auch "Ligatur" genannt), verbindet Noten gleicher Tonhöhe, während ein Bindebogen (= Legato) Noten unterschiedlicher Tonhöhe verbindet/überspannt. Und zu allem Überfluss gibt es auch noch die Phrasierungsbögen, die ja in PriMus wie Legatobögen gesetzt werden.
Gruß Günter
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Zitat von CachstenBei der Gitarre werden übrigens Bindebögen=Legatobögen (fast) immer als Aufschlag oder Abzug gespielt...
[grin] Dafür wünsch ich mir einen an der Mitte des Bogens verankerten Text, damit man dann ein p (für Pull-Off) oder ein h (für Hammer-On) unterbringen kann...
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Zitat von bassklampfe [grin] Dafür wünsch ich mir einen an der Mitte des Bogens verankerten Text, damit man dann ein p (für Pull-Off) oder ein h (für Hammer-On) unterbringen kann...
Jetzt mal nicht so bequem. Das lässt sich doch leicht mit den bisherigen on-board-Mitteln realisieren. Andernfalls wünsche ich mir einen Überschrift-Extractor, der die Liedüberschrift aus den Lyrics erkennt.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Zitat von acco-boyBeitrag von acco-boy » 22 Feb 2013 17:15
Brigitte hat geschrieben:Aus aktuellem Anlaß wünsche ich mir eine Verankerungsmöglichkeit an den Notenköpfen - vor allem bei den Bindebögen.
Wie vorher schon geschrieben: das verstehe auch ich nicht ganz. Deshalb vielleicht nochmals genauer beschreiben.
Um hier nichts falsches zu sagen, hier die Antwort von Christof: es gibt offenbar ein Durcheinander mit der automatischen vs. manuellen Bogenrichtungseinstellung.
Ich habe eine Datei nur mit Bögen, alle musste ich von Hand platzieren. Mit der Automatik ist das nicht möglich. Schlimm waren die Passagen, die kopiert wurden. Sie haben sich ständig verschoben. Ich habe dann Christof's Vorschlag beherzigt, die Bögen mit der Maus und Leertaste korrigiert. Weil sich auch die Verankerung verschoben hat, musste ich ALLE Bögen kontrollieren. Bis auf die, die ich übersehen habe - bleiben sie jetzt auch da wo sie hingehören [wink]
Da ich nicht wusste, an was es liegt, das Problem aber ständig vorhanden ist - habe ich den Wunsch falsch formuliert.
Weil ich nun Christof zeigen konnte, wo mein Problem liegt, habe ich große und auch berechtigte Hoffnung, dass sich das eines Tages ändern wird.
Zwei neue Wünsche: a) Vektorgrafiken sollten sich nicht nur exportieren, sondern auch importieren lassen. b) Globale Einstellbarkeit verschiedener Werte (Dicken, Abstände, ...). Aktuell: die Dicke der Haltebögen ist mir in vielen Fällen zu gering, die Lesbarkeit erschwert.
Gruß Günter
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vernünftige Layout-Funktionen hätte ich gern (frei gestalbares magnetisches Raster, Teile gruppieren/verschieben, mumerisch positionieren, antändiger Schriftsatz etc.) Was eben ein Layoutprogramm so kann. Schließlich soll Primus das ja angeblich bieten... bzw. anständiger EPS-Export der einzelnen Stücke, damit man sie eben doch professionell in QuarkXPress o.ä. einbinden kann.
Und... Handschriftliche Notenerkennung. Das wäre ein echter Fortschritt zur intuitiven Bedienung hin. Man hat also ein Tablet auf dem Schoß und schreibt mit einem Stift die Noten per Hand - analog das Ganze mit Grafiktablett. Schneller geht nicht. Da kannste Tastatureingabe in der Pfeife rauchen.
Zitat von VolxmusikantHandschriftliche Notenerkennung. Das wäre ein echter Fortschritt zur intuitiven Bedienung hin. Man hat also ein Tablet auf dem Schoß und schreibt mit einem Stift die Noten per Hand - analog das Ganze mit Grafiktablett. Schneller geht nicht. Da kannste Tastatureingabe in der Pfeife rauchen.
Gibt es bereits als APP (such mal in GooglePlay nach "NotateMe" Kann anschließend Music-XML exportieren, was man dann überall importieren kann.
Wenn ich allerdings die Wahl hätte, ob ich diese Funktionalität gerne in PriMus hätte oder doch lieber die ganzen anderen geplanten Dinge, würde ich eher auf die Handschrift verzichten. Zumal ich weder Tablet noch Touchscreen habe. Und auf'm Touchpad Dinge genau zu layouten halte ich auch für ein Ding der Unmöglichkeit. Da bevorzuge ich dann Maus+großer Bildschirm.
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Zitat von Volxmusikant(...) frei gestalbares magnetisches Raster, Teile gruppieren/verschieben, mumerisch positionieren (...)
da geh ich mit. auch markieren, linkr/rechts/oben/unten/mittig ausrichten bzw. vertikal/horizontal verteilen funktionen wären manchmal sinnvoll... stell sich noch die frage, wie die ganzen markierungsdinge, die man dafür bräuchte umgesetzt würden...
Zitat von Volxmusikant bzw. anständiger EPS-Export der einzelnen Stücke
joaaa... [smile] geht ja eigentlich schon prima per pdf export... aber schön wärs natürlich, wenn das auch nativ möglich wäre...
Grüße, Carsten -- PriMus Publisher 1.1 und Sibelius 7, unter Windows 8.1 x64. Klassische und E-Gitarre.
Zitat von Volxmusikantich kann aber als PDF nur ne ganze Seite exportieren. Wenn das mit nem Stück ginge, ok...
ro: Ich gehe sogar noch ein wenig weiter: nicht nur "ein Stück", sondern auch diverse andere "Ausschnitte". Diese lassen sich in PriMus ja recht einfach anlegen, aber eben nur "auf Sicht". Deshalb wäre es für mich von Vorteil, auch einzelne Takte, mehrere Takte oder eine Notenzeile per Befehl als Ausschnit zu definieren (kleinst möfgliches Rechteck drum herum).
Herr Schardt weiß das allerdings schon ... mal sehen, was daraus in Version 2 wird.
Gruß Günter
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Zitat von Volxmusikantfrei gestalbares magnetisches Raster
ro: Mir würde es im ersten Schritt allerdings genügen, das schon vorhandene "Ganzseiten-Gitter" magnetisch zu machen (jederzeit ein-/ausschaltbar). Zusammen mit dem jederzeit veränderbaren Abstand der Linien (sollte dazu nicht nur im Menü "Einstellungen>Hilfsgitter" zugänglich sein) ergäbe das schon ganz erhebliche Gestaltungsmöglichkeiten.
Zitat von Volxmusikantantändiger Schriftsatz
ro: das habe ich Herrn Schardt schon mitgeteilt und da sitzt er auch wohl schon dran.
Zitat von VolxmusikantTeile gruppieren
ro: insbesondere bei solchen "kombinierten Grafiken", wie sie im Handbuch als Beispiele aufgeführt sind.
Gruß Günter
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