Zitat von Henning im Beitrag #45 Dann sollte lieber eine flexiblere Handhabung der Abstände möglich sein, damit man diese Hilfskrücke mit Leerzeilen nicht nutzen muss.
Das ist ein sehr guter Hinweis
Progs: Capella 8 und 10; Capscan 9, Cap Melody Trainer 1.1, Tonica 16, VSTs /soundlibraries: Capella Viena Orchestra, Kontakt 8 BS: Win 11 64 bit Interessen: Chorgesang, Notensatz
Moin, allerseits, bei meinen derzeitigen Projekten muss ich sehr viel mit eingeklammerten Vorzeichen arbeiten. Es wäre schön, wenn dem Ausklappfenster »Tonhöhe, Wert und Punktierung der markierten Noten/Pausen« im rechten Bearbeiten-Rand unter »Sichtbarkeit Vorzeichen:« noch die Möglichkeit »in Klammern« hinzugefügt würde, damit nach dem Markieren des jeweiligen Notenkopfs und Erzwingen des Vorzeichens nicht immer mittels »Rechtsklick–Noten/Pausen...–Tab-Köpfe–in Klammern« die Klammern gesetzt werden müssen. Viele Grüße, asterdos
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Man kommt auch direkt auf die Seite Noten/Pausen - Köpfe, wenn man einen Kopf ausgewählt hat und im Bearbeitenbereich auf den Knopf mit den drei Punkten ... klickt. Das sind genauso viele Mausklicks, wie wenn man dort auf die Note klickt.
Für meine Begriffe ist das Aufklappmenü der Note sowieso schon sehr voll. Man könnte darüber diskutieren, ob im Aufklappmenü die Klammereigenschaft bei erzwungenen Vorzeichen grundsätzlich aktiviert wird (so dass man nur für den selteneren Fall, dass man ein erzwungenes Vorzeichen ohne Klammern haben will, auf die vollständige Eigenschaftenseite muss). Das wäre aber eine Feinheit, die ich ungern außerhalb eines richtigen Versionsschrittes ändern würde.
Zitat von Bernd Jungmann im Beitrag #50Man kommt auch direkt auf die Seite Noten/Pausen - Köpfe, wenn man einen Kopf ausgewählt hat und im Bearbeitenbereich auf den Knopf mit den drei Punkten ... klickt. Das sind genauso viele Mausklicks, wie wenn man dort auf die Note klickt.
Das hatte sich mir bisher nicht erschlossen!!
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Zitat von Bernd Jungmann im Beitrag #50Man könnte darüber diskutieren, ob im Aufklappmenü die Klammereigenschaft bei erzwungenen Vorzeichen grundsätzlich aktiviert wird (so dass man nur für den selteneren Fall, dass man ein erzwungenes Vorzeichen ohne Klammern haben will, auf die vollständige Eigenschaftenseite muss).
Oh, bitte nicht! Bei weitem nicht alle Warnakzidenzien müssen eingeklammert sein, lediglich bei meinen derzeitigen Aufträgen häufen sich die Klammern – auf ausdrücklichen Wunsch des Komponisten. Mich persönlich stören die Klammern eher, insbesondere wenn ich vom Blatt spielen muss. VG, asterdos
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Betreffend eingeklammerte Vorzeichen: Es wäre schön, wenn das Vorzeichen, wenn es eingeklammert wird, gleichzeitig einen Schritt nach links rückt; zur Zeit klebt die rechte Klammer immer direkt am Notenkopf – ich muss also immer den Kopf markieren und das eingeklammerte Vorzeichen mittels j-Linkspfeil abrücken.
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1. Was schön wäre, wäre die Tonhöheneinschrenkung wie bei MuseScore. Dort werden alle Töne, die sich außerhalb des Tonumfangs des Instruments befinden rot (oder geänderte Farbe) eingefärbt. Somit sieht man immer sofort ob das passt.
2. Es müsste eine Möglichkeit geben, die Füllpausen ohne großen Aufwand in normale (sichtbare Pausen) umzuwandeln. Geht jetzt nur über den Dialog Noten/Pausen, im Reiter Pausen und dort das Häkchen "Automatische Füllpause" entfernen. Wäre schön wenn man das Häkchen schon bei Markierung entfernen könnte.
3. Liedtext: Strophen#Text. Der Abstand müsste veränderbar sein, sodass ich nicht nur die Strophennummer 1#, 2#, 10# etc. eingeben kann, sondern auch z.B. Bridge 1#, Refrain#, Refr.#... Wenn ich das bisher so mache, so überlappt sich der Text mit dem folgenden Liedtext, mal mehr mal weniger, je nachdem wie lange der Strophen#-Text ist.
Ein Transportierbares Akkordsymbol (Transponierbares Objekt) müsste weiter veränderbar sein. Stand Aktuell kann ich nur die Bezugsnote (Also den Akkord-Grundton) ändern.
Wäre schön, wenn ich auch den Rest ändern kann, zum Beispiel eine Septime wieder löschen, oder von moll auf Dur ändern. Außerdem müsste man die Kapitälchen einstellen können.
Bisher muss ich, wenn ich vergessen habe ein Leerzeichen zwischen den Akkord-Grundton und die Zahl (Sexte/Septime etc.) einzufügen, Akkord wieder löschen, und von vorne eingeben.
Verwendung von Makro-Apps für die Erstellung eigener short-cuts:
Ich hab das schon ausprobiert. Da bleibt aber das Problem, dass viele Tasten(kombinationen) natürlich bereits mit Funktionen belegt sind, die dann gleichzeitig ausgeführt werden. Außerdem: Wenn andere Probramme das hinbekommen, wieso dann nicht capella?
[quote=Jackson60|Außerdem: Wenn andere Probramme das hinbekommen, wieso dann nicht capella?[/quote]
Frag nicht...
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Um den Workflow bei der Noteneingabe mit MIDI-Keyboard und Ziffernblock zu erhöhen, wünsche ich mir dringend:
1. Die Funktion des Kommas auf dem Ziffernblock aus früheren Versionen wieder einbauen!! 2. die MIDI-Tastatur sollte man (durch den Nutzer einstellbar) so splitten können, dass sehr tiefe oder hohe MIDI-Noten als Pausen/Notenwerte/Punktierungen interpretiert werden. (Weitere Steueroptionen per MIDI-Tastatur wären evtl. auch denkbar) 3. Die Transponier-Wiederholungsfunktion mit Strg+w unbedingt wieder einbauen!
Allgemein wünsche ich mir:
1. Unbedingt: Freie Konfigurierbarkeit von Tastenkürzeln (Warum man die intuitiven Tastenkürzel für System- und Zeilenformat geändert hat, kann ich nach wie vor nicht verstehen)
Zitat von Julian Blum im Beitrag #55Ein Transportierbares Akkordsymbol (Transponierbares Objekt) müsste weiter veränderbar sein. Stand Aktuell kann ich nur die Bezugsnote (Also den Akkord-Grundton) ändern.
Wäre schön, wenn ich auch den Rest ändern kann, ...