An solche Dinge hat man sich ja schon gewöhnt, aber der nicht funktionierende Unterstrich "um die Ecke" ist wirklich extrem zeitraubend. Aber (wie gesagt) auch das ist wenigstens theoretisch mit grafischen Mitteln machbar.
Der 1. Punkt mit den Notenhälsen und Balken ist leider nicht zu umgehen. Das ist ein Ärgernis im Notenbild, vor allem wenn man sich auch noch auf Elaine Gould bezieht, die explizit den viertel Notenlinienabstand im Buch vorführt. Das unbehandelte Notenbild von Capella ist Lichtjahre von Elaine Gould entfernt.
Moin, allerseits, ich verstehe nicht, warum es bis heute nicht möglich ist, mehr als ein Artikulationszeichen an einer Note anzubringen; bei Staccato-Tenuto klappt es ja, warum nicht auch z.B. bei Staccato-Akzent? Bitte unbedingt ermöglichen! Bisher muss ich immer ein Zeichen als Grafikobjekt einfügen. Das nervt... Viele Grüße, asterdos
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Zitat von asterdos Moin, allerseits, ich verstehe nicht, warum es bis heute nicht möglich ist, mehr als ein Artikulationszeichen an einer Note anzubringen; bei Staccato-Tenuto klappt es ja, warum nicht auch z.B. bei Staccato-Akzent?
ich habe einen, zugegeben, etwas elitären Wunsch: Da ich grafische Objekte oft mit den Pfeiltasten verschiebe, muss ich sehr oft zwischen (mindestens) zwei verschiedenen Schrittweiten wechseln. Über "Einstellungen - Bearbeiten / Speichern - Schrittweite für Verschieben von Objekten mit den Cursortasten" jedesmal den benötigten Wert - z.B. 1 oder 16 - einzustellen, nervt gewaltig!
Es wäre schön, wenn man über einen Shortcut zumindest zwischen zwei selbstdefinierten Werten toggeln könnte!
Viele Grüße, asterdos
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Bei der neuen Noteneingabe per Maus, bleibt der Curser vor der neuen Note. Wenn man dann per Leertaste eine Pause einfügen will, ist die an der falschen Stelle. Cursor muss hinter die Note.
Ich habe Capella kontaktiert und folgende Antwort bekommen:
Ja, das ist bewusst so gewollt. Der Sinn dahiner ist, dass die Eingabe solcher extremer Tonhöhen ja selten ist. Wir wollten lieber etwas Freiraum lassen, um auch bei eingeschaltetem Mausmodus andere Dinge tun zu können, wie Markierung von Liedtext / Grafikobjekten, die sich an solchen Stellen befinden können.
Es ist daher tatsächlich daran gedacht, in diesem Fall die Noteneingabe "zweistufig" zu machen (erst Klick, dann ziehen).
Die Beschränkung besteht nicht, wenn der Mausmodus kurzzeitig über die Strg-Taste ausgelöst wird.
Ich denke, das ist eine plausible Antwort
Progs: Capella 8 und 10; Capscan 9, Cap Melody Trainer 1.1, Tonica 16, VSTs /soundlibraries: Capella Viena Orchestra, Kontakt 8 BS: Win 11 64 bit Interessen: Chorgesang, Notensatz
Moin, allerseits, es wäre schön, wenn capella-Software die Bearbeitungsmöglichkeiten für Oktavierungsklammern erweitern würde:
Insbesondere ältere Komponisten bestehen darauf, statt 15ma die 16 zu schreiben - und der Kunde ist schließlich König (oder sollte es zumindest sein... [grin] ). Bisher muss ich da immer was mit randloser weißer Fläche und darübergelegter "16" zusammenfrickeln.
Elaine Gould erwähnt die 16 zumindest als in französischen Ausgaben vorkommend (Seite 30). Bei der Gelegenheit sollten auch bei den Zweioktav-Zahlen die Buchstaben (ma) unterdrückbar sein.
Viele Grüße, asterdos
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ich habe einen, zugegeben, etwas elitären Wunsch: Da ich grafische Objekte oft mit den Pfeiltasten verschiebe, muss ich sehr oft zwischen (mindestens) zwei verschiedenen Schrittweiten wechseln. Über "Einstellungen - Bearbeiten / Speichern - Schrittweite für Verschieben von Objekten mit den Cursortasten" jedesmal den benötigten Wert - z.B. 1 oder 16 - einzustellen, nervt gewaltig!
Es wäre schön, wenn man über einen Shortcut zumindest zwischen zwei selbstdefinierten Werten toggeln könnte!
Viele Grüße, asterdos
Hat sich mit der neuen Ausrichtungstechnik erledigt.
Danke, capella-Software
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Zitat von asterdos Moin allerseits, meine folgenden Wünsche hatte ich bereits auf dem capella7-Wunschzettel eingetragen, sie bestehen aber auch weiterhin für capella8:
ich wünsche mir dringend, auch eckige Sekundärklammern setzen zu können (siehe Elaine Gould „Hals über Kopf“ S. 568 ff). In capscan wird die Möglichkeit angeboten, allerdings erscheint beim Übertrag nach capella lediglich eine geschweifte Klammer.
Ferner wäre es schön, wenn das Akkoladentrennzeichen bearbeitbar (evtl. dickere und/oder längere Balken) und wählbar auch zusätzlich auf der rechten Seite setzbar wäre (E. Gould Seite 574).
Viele Grüße, asterdos
Ist mit der neuen Einrasttechnik und der Möglichkeit, Grafikobjekte auch an Seitenrändern zu verankern, wesentlich einfacher geworden.
Danke, capella-Software
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Ich hätte zwei Wünsche 1. Weder in der alten Capella Version 7.1 noch in der neuen Version 8.0 ist es möglich wie in Musescore und vielen, vielen andere Notensetzprogrammen mit einem Klick von "transponierten" Noten auf "klingenden" hin und her zuschalten ! Da hat Capella noch nachholbedarf !
2. für Capella (eventuell auch für Capella-Scan) Erweiterung der Darstellung und Wiedergabe um die Artikulation Bend up ,Bend down und Glissando.
Zitat von Klaus Die Melismenstriche im Wortinneren sind nach wie vor "unbehandelt"; capella setzt stur nach jeder Note einen Strich, das Ergebnis bedarf fast immer zeitraubender Nachbearbeitung durch den User. [sad] Andere Notationsprogramme richten die Melismenstriche automatisiert und optisch sehr gefällig ein (sowohl was deren Anzahl als auch deren Ausrichtung betrifft).
setze anstatt des Minuszeichens ein Gleichheitszeichen wenn es um Silben geht, die über mehrere Noten gehen. In Format/Partitur lässt sich die Anzahl/Abstand verändern
brunsbox
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