Lieber klavierspieler, ich denke, das eigentliche Problem ist doch, 26 Glissandotöne auf 3 Achtel zu verteilen; wären es 27 Töne, fiele auf jedes Achtel je eine 64tel-Nonole. Da es halt nur 26 sind, kommen 2 64tel-Nonolen und 8 normale 64tel dem Ganzen doch am nächsten. Ich denke, gleichmäßiger lassen sich die Töne mit capella nicht auf die 3 Achtel verteilen. Die Nonolenklammern löschen, und schon sieht es doch ganz ordentlich aus – zumindest meiner Meinung nach. Warum das mit zwei 13-tolen in capella nicht hinhaut: keine Ahnung...
Ich denke, acco-boys Vorschläge sind in capella nicht durchführbar. Herzliche Grüße, asterdos
asterdos
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Stromschnellenglissando.p
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BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
P.S.: In dem ganzen Wust an Vorschlägen hatte ich übersehen, dass acco-boy meinen Vorschlag bereits in #16 gemacht hatte...
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Stromschnellenglissando 2
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Zitat von Nobbie im Beitrag #34Dann ist das ja erledigt.
Na ja ... diese Aussage hängt davon ab, welchen Grad an "Perfektion" man erreichen will oder muss. Ich hätte zumindest die Lücken über den Akkorden "geschlossen" oder vermindert. Sonst sieht es optisch so aus, als ob die rechte Hand beim Anschlag der Akkorde nichts zu tun hätte (ich nehme an, das hat sich asterdos für dieses Beispiel gespart). Als Beispiel, wie das aussehen könnte, habe ich mal die zweite Takthälfte angefügt und dabei jetzt auch die 64-stel verwendet, die asterdos richtigerweise vorgeschlagen und benutzt hat.
acco-boy
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Gruß Günter
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Ich denke, heutzutage würde man einfach eine Glissandolinie setzen.
Zitat Elaine Gould: Hals über Kopf, Edition Peters 2014, S. 354 zu Glissando bei Tasteninstrumenten:
"Eine durchgehende schräge Linie bedeutet Glissando. Glissandi sollten nicht als Tonfolge ausnotiert werden, denn dies würde heißen, dass die Einzeltöne mit getrennten Fingern gespielt werden. Normalerweise ergibt sich aus dem Anfangston, ob ein Glissando auf den weißen oder schwarzen Noten ausgeführt wird; man kann jedoch auch mit der Angabe gliss. weiße Tasten oder gliss. schwarze Tasten darauf hinweisen."
Damit hat man viel Arbeit und Zeit gespart, übersichtlicher ist es zudem. VG, asterdos
asterdos
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Stromschnellen 3.png
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Zitat von acco-boy im Beitrag #35 Na ja ... diese Aussage hängt davon ab, welchen Grad an "Perfektion" man erreichen will oder muss.
Ne, es geht doch nur noch darum, dass das Vorspiel gleichmäßig ist. Deswegen finde ich die Idee von Asterdos richtig, Alles andere kann man mit beliebiger Notenschieberei erreichen.
Zitat von asterdos im Beitrag #36Ich denke, heutzutage würde man einfach eine Glissandolinie setzen. Zitat Elaine Gould: Hals über Kopf, Edition Peters 2014, S. 354 zu Glissando bei Tasteninstrumenten: ...
Ja, stimmt ... genau das hatte ich in meinem Beitrag #28 ja geschrieben ... dort unter @Paul und nicht ganz so ausführlich.
Gruß Günter
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Zitat von Nobbie im Beitrag #37Ne, es geht doch nur noch darum, dass das Vorspiel gleichmäßig ist.
Ist das wirklich so? Wenn du damit richtig liegst, dann braucht es eigentlich keinen solchen Aufwand. R.H.: die 26 64-stel L.H. die drei Achtel mit je einer 64-stel Pause (unsichtbar) dazwischen.
Gruß Günter
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Zitat von acco-boy im Beitrag #38Ja, stimmt ... genau das hatte ich in meinem Beitrag #28 ja geschrieben ... dort unter @Paul und nicht ganz so ausführlich.
Ganz genau, ich wollte klavierspieler auch nur einen "gesetzlichen" Grund liefern, sich eine Menge (Denk-)Arbeit zu sparen... Mit Beispiel.
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Zitat von Nobbie im Beitrag #37Ne, es geht doch nur noch darum, dass das Vorspiel gleichmäßig ist.
Ist das wirklich so? Wenn du damit richtig liegst, dann braucht es eigentlich keinen solchen Aufwand. R.H.: die 26 64-stel L.H. die drei Achtel mit je einer 64-stel Pause (unsichtbar) dazwischen.
Dann ist das ja zu lange, dann muss man noch herumrechnen und am Tempo drehen usw., das ist doch niemals einfacher als zwei 13tolen einzufügen. Das hört sich nur aufwändig an wegen der 13tolen, ist es aber nicht. Mit unsichtbaren Pausen herumfuschen ist nicht mein Ding, wenn es auch richtig geht.
Außerdem hast Du noch ein sehr unangenehmes Taktstrichproblem, ich habe ja Capella leider nicht hier, aber ich sehe im Moment keine triviale Lösung, wie Du den Taktstrich richtig setzen willst. Durch die 3 Extranoten muss er entsprechend nach hinten verschoben werden. Das wird ziemlich übles Gefummel.
Tja, wie gesagt: Einfach "Goulden", also gliss. mit Linie, und gut is...
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Bei der Variante aus Beitrag #36 würde ich aber eine Achtel g spielen, dann ein Glissando für die Dauer einer Achtel machen und mit einer Achtel d'''' enden. Man müsste also zumindest jeweils 32stel für die beiden Randnoten notieren. Manchmal wird der Balken auch zwischen diesen beiden Noten durchgezogen (s. Bild). Glissando.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Die ursprüngliche Notation ist da halt am Eindeutigsten.
Dr. T's Copyist (1991), capella (1992 bis 2000) Sibelius (aktuelle Version, seit 2000), MuseScore 4 (gelegentlich), Windows 10 (64 bit)
Zitat von Henning im Beitrag #43Die ursprüngliche Notation ist da halt am Eindeutigsten.
...aber eben nicht mehr zeitgemäss (also nicht "gouldig" )
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