Heut habe ich Primus voll an seine Grenze gebracht..uiui... Ich hoffe, hier löst 2.0 dann ganz viel.
Worum gehts: Ich wollte ein relativ einfaches Stück heraushören und gleich in Primus eintippen. Soweit so gut, aber was Primus gar nicht kann, ist mit Taktwechseln umgehen. Das herauszuhörende Stück hatte ständig taktwechsel von 6/4, 5/4 und 4/4. Ziel war eigentlich, erst die Noten einzutippen (und herauszuhören) und DANN die schlußendliche Verteilung in Takte vorzunehmen. Ein eigentlich nicht unwichtiger Punkt, wenn man irgendwann beschließt die metrische Verteilung einer Komposition in andere Takte zu fassen.
Kurz gesagt, ist es nicht möglich (?) die vorhandenen Noten in andere Takte aufzuteilen (der Befehl "Noten neu verteilen, brachte bei mir nur Unsinn). Primus behält bei Taktkopie einfach die "eins" bei, verteilt also die Noten so, daß die Takteins gleich bleibt. Das müßte man einstellen können, wobei ich den Sinn dieser Voreinstellung gar nicht verstehe.
Dann hab ich versucht erstmal die Takte leer anzulegen (mühsames eintragen der Taktwechsel) und diese leeren Takte dann wegen den Taktwechseln zu kopieren (um später dann die Noten dort hineinzukopieren) . Das geht nicht!.....
Auch das kopieren der vollen Takte kopiert die Taktwechsel nicht mit und man kann das auch nicht einstellen.
Schlußendlich: warum kann man nicht im Nachhinein Taktstriche verschieben (also nicht verstecken, sondern löschen, oder neusetzen mit automatischer Taktanpassung (+Anzeige taktwechsel).
Leider weiß ich jetzt nicht, wie andere Programme das lösen, aber wieso und warum hat eigentlich die Takteinstellung so eine hohe Prioritätsebene? Es muß doch möglich sein, die Noten in ihrem Zeitablauf quasi absolut zu behalten und die übergeordnete Taktstruktur frei im nachhinein anzupassen.
Oder hab ich jetzt die Tricks nicht herausgefunden, trotz handbuch und Hilfestudium?
Nochmal zusammengefasst: was will ich als Komponist/Arrangeur, bzw. was wäre absolut sinnvoll?
Bei der Komponierarbeit gibt es immer verschiedene Prioritätsebenen, was an einem Stück zuerst fertig ist. Mal sind es die Takte, mal sind es die Töne, mal die Form. Im Unterschied zu Tonarten, die gemeinhin nicht taktweise wechseln, ist es aber bei bestimmter Art von Musik leider so, daß die Taktart taktweise (oder aller 2 oder 3 Takte) wechselt.
Man müßte Noten ohne Takte eingeben können und dann später per Mausklick die Taktstriche setzen können und Primus ermittel automatisch die Taktart. Auch müßte man fertige Stücke in diesen Modus versetzen können (Taktstrich per Klick setzen mit automatischer Taktartanpassung).
Das soll jetzt nicht unbedingt als böse Kritik hier gedacht sein, sondern mich interessieren erstmal die Hintergründe, wieso Primus so "enkt" und ob und was dann in 2.0 zu erwarten ist und ob meine Vorstellung überhaupt umsetzbar ist. Auf alle Fälle müssen die Programme auch mal weg, von der rein klassischen abendländischen Musiktheorie, wo jedes Stück eine Ton- und Taktart hat! [smile]
Wer selber man den Test machen will: es handelte sich um das Stück "Xuban" von Pello Ramirez. Klingt völlig einfach (ist auch nciht wirklich so schwer), aber notationsmäßig (wenn die Takte die Metrik widerspiegeln sollen!) sehr tricky, wenn man nicht von vornherein, die Metrik festgelegt hat.
Zitat von maffynSchlußendlich: warum kann man nicht im Nachhinein Taktstriche verschieben (also nicht verstecken, sondern löschen, oder neusetzen mit automatischer Taktanpassung (+Anzeige taktwechsel).
Leider weiß ich jetzt nicht, wie andere Programme das lösen, aber wieso und warum hat eigentlich die Takteinstellung so eine hohe Prioritätsebene? Es muß doch möglich sein, die Noten in ihrem Zeitablauf quasi absolut zu behalten und die übergeordnete Taktstruktur frei im nachhinein anzupassen.
Oder hab ich jetzt die Tricks nicht herausgefunden, trotz handbuch und Hilfestudium?
Ich erzähle mal meine Vorgehensweise für solche Transscriptionsarbeit, bei der die Taktzuordnung nicht sofort klar ist. Erste Maßnahme:
Noteneingabe grundsätzlich in der Rollenansicht. Damit ist es viel leichter, weil einem nicht ständig die Systeme hin und herspringen, und, weil das Vorspiel dann beim ersten sichtbaren Takt anfängt und nicht am Stückanfang.²[/*]
erstmal alles in den ersten Takt. Wenn nicht klar ist, wie die Taktzuordnung ist.[/*]
wenn Melodie und Rythmik klar sind, dann mit Stück / Takte ... / Takt teilen Taktstriche setzen ¹[/*]
Zu guter Letzt mit [RMK] auf Taktstrich > Taktstrich einstellen /Neue Taktart die Taktartwechsel einarbeiten.[/*]
Wenn die Taktwechsel nicht angezeigt werden sollen, kann man sie im "Taktstrich einstellen" auch auf "nie anzeigen" stellen. ³[/*]
Ich hoffe, das hilft etwas weiter. Grüße Jørgen
¹ Das ist etwas umständlich, mit [Alt]+[S],[T],[T] geht es aber einigermaßen flott. Taktstrich löschen geht mit [Shift]+[RMK] deutlich leichter. ² Dafür muss man ggf natürlich schon mal Behelfstaktstriche einfügen, solange das Stück nur einen Takt hat, fängt auch das Rollenansicht-Vorspiel immer vorne an. ³ Der Platz für die Taktanzeige wird allerdings erst beim nächten Laden der PriMus Datei freigegeben. Fehler ist bereits gemeldet.
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Zitat von bassklampfeerstmal alles in den ersten Takt. Wenn nicht klar ist, wie die Taktzuordnung ist. wenn Melodie und Rythmik klar sind, dann mit Stück / Takte ... / Takt teilen Taktstriche setzen ¹ Zu guter Letzt mit [RMK] auf Taktstrich > Taktstrich einstellen /Neue Taktart die Taktartwechsel einarbeiten.
erscheint mir zu aufwändig. Ich bin bisher immer wie folgt zurechtgekommen:
einfach alles in einer "Standardtaktart" (z. B. 4/4) eingeben wenn Metrum dann klar, an den passenden Taktstrichen die Taktartwechsel eingeben abschließend mit "Stück/Takte/Noten neu über Takte verteilen" die endgültige Verteilung erzeugen
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Zitat von acco-boyerscheint mir zu aufwändig. Ich bin bisher immer wie folgt zurechtgekommen:
einfach alles in einer "Standardtaktart" (z. B. 4/4) eingeben wenn Metrum dann klar, an den passenden Taktstrichen die Taktartwechsel eingeben abschließend mit "Stück/Takte/Noten neu über Takte verteilen" die endgültige Verteilung erzeugen
Ich würde sagen, das hängt immer vom Stück, eigenen Fähigkeiten und Vorstellungen ab.
Wenn man z.B. "South Indian Line" vom United Jazz&Rock Emsemble nimmt ||: 5/4 . . . . . | 4/4 . . . . | 3/4 . . . [:-|]| (und das das ganze Stück durch so) dann hilft Noten neu über Takte verteilen wenig.
Wie gesagt, ich denke, jeder muss für sich die eigene, optimale Vorgehensweise finden. Deswegen finde ich "so mache ich es" Beiträge immer interessant, weil sie einem ggf. neue Arbeitsweisen vorstellen, die man selber noch nicht in Betracht gezogen hat.
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acco boy: bassklampfe sieht es shcon richtig: wenn man fast jeden takt (!) eine neue taktart eingeben muß, ist das unglaublich nervig. vor allem, wenn sich die taktartwechsel wiederholen... (warum kann man eben leere takte mit taktarten nicht kopieren? das könnte man anfügen und dann die noten dort hineinkopieren).
bassklampfe: wie gibst du die noten alle in einen takt ein? ich arbeite ja mit keyboard (stepeingabe) und da springt ja der takt automatisch weiter...
und nochmal zu "noten neu verteilen": ich hab das in ein paar varianten ausprobiert. jedesmal machte das programm völlig ungewollte dinge. irgendwie kam es z.b . vor allem mit leertakten nicht klar, die dazwischen waren.
Was schlägst du als Vereinfachung des Prozederes vor, maffyn?
Ich arbeite bei unregelmäßigen und häufigen Taktwechseln so, dass ich die Taktangabe zu Beginn des Stücks ausblende und die Takte dann so fülle, wie es das Stück verlangt; PriMus lässt ja sowohl Über- als auch Unterfüllung zu.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Zitat von bassklampfeIch würde sagen, das hängt immer vom Stück, eigenen Fähigkeiten und Vorstellungen ab.
das sehe ich genauso.
Zitat von maffynbassklampfe sieht es shcon richtig: wenn man fast jeden takt (!) eine neue taktart eingeben muß, ist das unglaublich nervig. vor allem, wenn sich die taktartwechsel wiederholen... (warum kann man eben leere takte mit taktarten nicht kopieren? das könnte man anfügen und dann die noten dort hineinkopieren).
das bestreite ich ja nicht. Auch ich bedauere, dass Taktartwechsel (wie auch Tonartwechsel) nicht mitkopiert werden, zumal ja die Art des Taktstrichs und z. B. auch Studierzeichen mitkopiert werden.
Zitat von maffynund nochmal zu "noten neu verteilen": ich hab das in ein paar varianten ausprobiert. jedesmal machte das programm völlig ungewollte dinge. irgendwie kam es z.b . vor allem mit leertakten nicht klar, die dazwischen waren.
stimmt natürlich: Leertakte werden gefüllt, verschwinden also. Hier könnte man sich evtl. damit behelfen, Pausen zu setzen (aber keine Ganztaktpausen).und diese dann später noch genau anzupassen.
Zitat von KlausIch arbeite bei unregelmäßigen und häufigen Taktwechseln so, dass ich die Taktangabe zu Beginn des Stücks ausblende und die Takte dann so fülle, wie es das Stück verlangt; PriMus lässt ja sowohl Über- als auch Unterfüllung zu.
die Taktwechsel müssen danach aber trotzdem von Hand gesetzt werden. Da wäre es schon schön, wenn das durch Kopieren erledigt werden könnte.
Gruß Günter
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Zitat von KlausWas schlägst du als Vereinfachung des Prozederes vor, maffyn?
Ich arbeite bei unregelmäßigen und häufigen Taktwechseln so, dass ich die Taktangabe zu Beginn des Stücks ausblende und die Takte dann so fülle, wie es das Stück verlangt; PriMus lässt ja sowohl Über- als auch Unterfüllung zu.
ich muß mich erstmal in bassklampfes vorschläge einarbeiten...
"..wie es das stück verlangt"....DAß ist doch das problem, wenn bei der niederschrift, die metrische struktur nicht kalr ist und erst im nachhinein erstellt, oder geändert werden soll. ein "bloßes aufschreiben" eines fertigen stückes geht mit primus wunderbar;-) aber flottes, freies arbeiten im wechselspiel zwischen niederschrift und änderung der musikalischen intention- was man gemeinhin auch mit komponieren bezeichnet- , da haperts bei allen programmen. primus ist ja hier eigentlich schon viele schritte weiter, oder komfortabler. umso mehr war ich erstaunt, daß ausgerechnet bei den taktarten der wurm drinne ist:-)
viel mir auch schon mal auf, als ich noch alles direkt nach klick eingespielt habe, daß primus mit wechselnden taktarten nich so ganz befreundet ist. es wäre ja schon was gewonnen, wenn man analog zu: "takte samt inhalt löschen" auch: "takte samt inhalt" (also mit allen drum und dran wie taktart) kopieren könnte. genial wär halt die einfache taktstrichsetzung mittels mausklick+ automatischer taktartanpassung. aber vielleicht geht das ja nach der bassklampfenmethode ausreichend gut. ich werde es demnächst mal probieren.
Hm, wie wärs wenn du mit einem 48/1 Takt beginnst (Rollenansicht) und erst nach fertiger Noteneingabe damit beginnst, den Megatakt in viele kleine Takte aufzuteilen?
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? Na so in der Art ist doch Bassklampfes Vorschlag gemeint....?....;-)
Wobei ich sagen muß, daß ich die Rollenansicht "hasse"... es ist einfach nervig nur diese wenigen Takte zu überblicken statt wie sonst 3 komplette Seiten, an meinem Bildschirm.
Ich denke auch, dass PriMus hier noch verbessert werden kann, auch wenn es jetzt schon flexibler als andere Programme ist in dieser Hinsicht.
In der Konzeption des Programms halt ich es jedoch für problematisch, einfach Taktarten "mitkopieren" zu lassen, denn wer sagt denn, dass das das gewünschte Verhalten ist, das sich der Nutzer in der Mehrzahl der Fälle tatsächlich wünscht... Was, wenn ich Noten aus einem Takt in einen anderen Takt kopieren möchte, ohne den anderen Takt gleich in seiner Länge zu verändern... (Möglich wäre natürlich ein unterschiedliches Verhalten für Noten- und Blockmarkierung)
Ich denke, was es hier längerfristig bräuchte, wäre eine "Format übertragen"-Funktion, wie es sie in Office-Suiten bereits gibt. Ich stelle mir das so vor: 1) Takte mit gewünschten Taktartem / ... markieren. 2) Format übertragen Funktion aktivieren. 3) Bereich, indem Taktart / Aussehen / Tonart etc. angepasst werden soll, "überstreichen"
Grüße, Carsten -- PriMus Publisher 1.1 und Sibelius 7, unter Windows 8.1 x64. Klassische und E-Gitarre.
Zitat von CachstenWas, wenn ich Noten aus einem Takt in einen anderen Takt kopieren möchte, ohne den anderen Takt gleich in seiner Länge zu verändern... (Möglich wäre natürlich ein unterschiedliches Verhalten für Noten- und Blockmarkierung)
PriMus unterscheidet ja schon zwischen Noten- und Takt-Kopie. Allerdings ist es bei einigen Dingen nicht konsistent, was die Taktkopie angeht.
Zumindest, wenn ich mit [Ctrl]+[R] Takte wiederhole, würde ich erwarten, dass auch Taktart-Wechel mit kopiert werden.
Andererseits, wenn ich zwei Takte in der Drumlinie habe, und am ersten Takt ein Text [Intro] verankert ist, nervt es eher, dass beim Kopieren des Drumpatterns mit [Ctrl]+[R] auch der Text jedes mal mit kopiert wird. Hier kann PriMus sicherlich noch etwas Feinschliff vertragen.
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Nochmals Anmerkungen zu den beiden grundsätzlichen Fragestellungen.
1. die Eingabe bei häufig wechselndem/unklarem Metrum hier kann man mit beiden Methoden (alles in einen Takt eingeben und Taktstriche später manuell durch „Takt teilen“ setzen oder taktweise Eingabe und später „Noten neu verteilen&ldquo zum Ziel kommen, wobei jeder seine bevorzugte Methode wählen kann. Bleibt also
2. die schnelle und komfortable Eingabe vieler Taktwechsel da wurde bisher eine „Kopierfunktion“ diskutiert. Diese sollte aber im wesentlichen nur bei Taktblockmarkierung so funktionieren, nicht bei Notenmarkierung ("Feinschliff" darf trotzdem sein und ich wünsche mir auch noch die beiden wichtigen Wechsel von Takt- und Tonart direkt im Kontextmenü und nicht nur unter "Takt einstellen"..
Dazu noch ein anderer Vorschlag: wie wäre es, wenn PriMus die Taktarten entsprechend der Füllung der Takte setzt (als globale Funktion)? Zweideutigkeiten (4/4 oder alla breve 3/4 oder 6/ könnten ja durch Optionsschalter gelöst werden.
Zuletzt noch ein Tipp zu einem anderen angesprochenen Thema (Rollenansicht pro und contra) das Springen von Takten in andere Zeilen kann man auch verhindern, wenn eine feste Taktzahl pro Zeile eingestellt wird („Stück/Zeilenformatierung&ldquo. Die vorübergehende Änderung der Taktweite muss man allerdings in Kauf nehmen.
Gruß Günter
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