demnächst geht es rund bei mir. Erstelle für unseren Bläserverband ein Notenheft mit ca. 60 Musikstücken auf ca. 140 Seiten. Soll Ende des Jahres gedruckt sein.
Da ist PriMus gefordert. Ich auch. Muss gut aussehen. > Da bin ich mit PriMus bestens ausgestattet. Darf keine Fehler enthalten. > Wird sich bei aller Gründlichkeit nicht vermeiden lassen.
Manuskripte als pdf, xml/mxl aus Capella und Sibelius. Habe zum Einscannen SmartScore, PhotoScore und SharpEye zur Verfügung. Habe bisher keinen leistungsmäßigen Unterschied bei den dreien gefunden.
Guter Kontakt zur entgegenkommenden PriMus-Hotline ist gegeben. Bin seit 2006 an Bord.
Dann wünsche ich dir viel Erfolg dabei! Ich bin mir sicher, dass das mit Primus machbar ist.
Nicht vergessen, immer auch mal eine Zwischensicherung auf einem anderen Medium machen! Und gut wäre auch, das Ganze vorm Schluss noch mal von einem anderen Notenkundigen gegenlesen zu lassen. Man wird bei so einem Umfang mit der Zeit etwas betriebsblind. Da ist so ein Paar bis dato unbeteiligte Augen besonders wichtig.
Betriebssysteme Windows 10 64-Bit Home, Arch Linux Manjaro (mit MuseScore) Programme: Capella 2008, PriMus Publisher, Cakewalk Sonar Pro, Pianoteq 8 Interessen: Klassik, moderne E-Musik, Jazz und Chanson Instrumente: Klavier, Klarinette, Akustikgitarren
Zitat von Loevgard im Beitrag #2Und gut wäre auch, das Ganze vorm Schluss noch mal von einem anderen Notenkundigen gegenlesen zu lassen. Man wird bei so einem Umfang mit der Zeit etwas betriebsblind. Da ist so ein Paar bis dato unbeteiligte Augen besonders wichtig.
Da sprichst Du ein großes Wort gelassen aus! Das ist genau auch mein Problem, niemand liest die Noten Korrektur. Und selbst sieht man irgendwann nichts mehr, man hört es auch nicht mehr, ich lasse mir natürlich die Noten auch vorspielen. Aber auch ist man irgendwann taub. Ich habe schon sehr viele solcher großen Projekte realisiert (das geht selbstverständlich auch mit anderen Notensatzprogrammen, ich selbst nutze ja Capella und habe viele Hefte schon geschrieben). Aber das größte Problem ist und bleibt genau das genannte, ich habe auch niemanden, der professional die Noten nachliest.