Zur Info: der Link überträgt nicht die schließende Klammer (zumindest bei mir) -> kein Ergebnis. Link kopieren, in Browser eingeben und schließende Klammer ergänzen -> Erfolg!
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Zitat von fawe Demütigerweise werde ich mich hüten, Nobbies Aussagen zu kommentieren.
Nur zur Erinnerung: Du hast hier angefangen und wie ein Berserker (so jedenfalls kommt es hier an) um Dich geschlagen, vollkommen ohne Not, es stand nicht einmal irgendein Notensatz von Dir zur Frage.
Zitat von faweAber: Nein, das Stehenlassen der Vorzeichen ist kein Versuch, das (Fehl?)Verhalten von Capella zu kompensieren. Diese Darstellungsform ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen, das würde ich mir nie anmaßen wollen.
Darum geht es doch auch gar nicht, Du kritisierst aus buchstäblich heiterem Himmel (und vor allem ohne Begründung) einen simplen Vorschlag, wo ein "nein" genügt hätte und zeigst selbst eine Lösung, die definitiv nicht gut aussieht. Da spielt es absolut keine Rolle, ob Du das übernommen hast oder selbst ausgedacht hast.
Zitat von faweHerbert Chlapik schreibt: "Ebenso wichtig [wie die Kenntnis der Regeln] ist es aber zu wissen, wo man die berühmte Ausnahme von der Regel machen muß; denn es gibt immer wieder Probleme, die nur durch eine flexible Auslegung zu lösen sind."
Was aber nicht durch den Notensatz begründet ist, sondern (wie x-fach schon gesagt) durch die Anforderungen an das Layout und an das DTP. In 2015 hast Du das noch sehr pragmatisch gesehen:
ZitatEs kommt natürlich darauf an, welche optischen/typographischen Anforderungen man stellt, aber jeder sollte ganz ehrlich sein: Ein Notensatzprogramm ist ein Notensatzprogramm und ein DTP-Programm ein DTP-Programm. EIN optimales Ergebnis erhält man durch Verwendung von ZWEI Programmen – "Hendiadyoin" sozusagen.
Genau so ist es. Und Capella ist ein Notensatzprogramm, Elaine Gould befasst sich mit Notensatz (mithin also mit den Möglichkeiten solcher Programme wie Capella). Und da ist die Frage durchaus berechtigt, ob in so einem Werk eine Abhandlung über DTP-spezifische Ausnahmen etwas verloren hat. Im Grunde arbeitet man ja fast GEGEN die Regeln des Notensatzes, um das gewünschte Druckbild zu erzielen.
Nur eine Frage am Rande: Wenn ich bei mir die Palatino mit Times New Roman vergleiche habe ich praktisch zwei 100% identische Schriften. Ist da bei meiner Schriftenverwaltung was defekt oder was steckt da dahinter?
Sorry, hat sich erledigt. Bei mir war die Times nochmals als Palatino vorhanden. Wie das passieren konnte weiß ich nicht, aber Computer sind halt auch nur Menschen.
Gruß Rolf
Capella v7.1, CapellaScan v8.0, Capella WaveKit 2.0, Capriccio v5.0 und andere. Nutzer seit Allegro-Zeiten WERSI Sonic 500 mit Vocalis Aktivlautsprecherboxen, digitaler Notenständer AtmoByte mit 27 Zoll-Monitor
Da können wir uns drauf einigen, ich bin allerdings kein großer Karnevalist (gelinde ausgedrückt). Ich kann auch Alkohol trinken, ohne lustig zu sein ... [grin]
Zitat von fawe @Christof: Es kann auch die Trump Mediäval sein, meine Info stammt soweit ich noch weiß von jemandem, der sich durch viele Schriftenverzeichnisse gefressen hat, um den passenden Font zu finden. Bei einer alten CorelDraw-Version war die Kuenstler dann mal dabei und ich hab sie gerne genommen, um mir nicht die Trump kaufen zu müssen.
Ja, ich hatte die auch als freudige Überraschung auf der Corel-CD entdeckt und als sehr guten Trump-Ersatz genutzt. Die Trump selbst ist mir außer in kirchlichen Gesangbüchern und liturgischen Texten nicht begegnet. Wie gut das alte Gotteslob gesetzt war, was Schrift und Noten angeht, konnte man bemerken, als die Anhänge dazukamen und hinten eingeklebt wurden. Unser Mainzer Anhang wurde offensichtlich mit Finale erstellt. Bei der oft schummrigen Kirchenbeleuchtung hat man mit dem Anhang erheblich mehr Probleme.
Meine Frage nach den eingeklammerten Zahlen hattest Du übersehen?
Hallo Christof, das sind die ungefähren Rastralangaben für Capella, die ich mir damals dazugeschrieben habe. Wenn ich richtig gelesen habe ist "Trump Mediaeval" die Trump-Umsetzung von Linotype, "Trum Mediäval" die von Adobe und "Kuenstler 480" die von Bitstream. Viele Grüße, fawe
Zitat von Nobbie Allerdings habe ich auch ein paar kostbare Haare verloren, bis ich herausgefunden habe, wo man in Capella8 diese Einstellung trifft, denn eine capella.dat gibt es da genauso wenig wie eine Dokumentation....
Moin, Nobbie, bitte sei so lieb und verrate der Allgemeinheit, was Du herausgefunden hast. Ich möchte meine wenigen verbliebenen Haare nicht noch zu ihrer Ausfälligkeit ermuntern... Vielen Dank und viele Grüße, asterdos
Moin, Nobbie, ich vermute, dass meine Bitte im Wust der Beiträge untergegangen ist. Bitte sei so lieb und verrate mir, was Du herausgefunden hast. Viele Grüße, asterdos
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
>ich vermute, dass meine Bitte im Wust der Beiträge untergegangen ist
Nein, ich vermute, dass Du im Wust der Beiträge Paul Villingers Beitrag #17 überlesen hast. Das ist der entscheidende Hinweis, wie man Partiturstile anlegt (ohne eine capella.dat). Genau das ist das, was ich nach langem Suchen erst gefunden habe, weil es keine capella.dat mehr gibt. Im gleichen Dialog kann man auch einen vorhandenen Partiturstil exportieren und als Vorlage für einen neuen Stil nehmen.
Lieber Nobbie, ich hatte vermutet, dass Du noch weitere Entdeckungen hinsichtlich der nicht mehr existierenden capella.dat gemacht hattest. Bitte entschuldige, dass ich Dich belästigt hatte. Schönes Restwochenende und viele Grüße, asterdos
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Ne, eigentlich nicht. Das war schon schwierig genug, denn wenn man "NoteSpaces" in die Suche bei Capella im Hilfe System eingibt, dann kommt .... nichts. In der Summe der Dinge eine in Worten sparsame Beschreibung, aber für mich persönlich war da eine durchaus aufwändige Suche mit verbunden. Und mit "Capella.dat" kommt man auch nicht weiter, insbesondere findet man keine, weder im User Verzeichnis noch in Systemverzeichnis.
Nun ja, ich habe es noch nicht ausprobiert, aber ich verstehe den Passus aus dem Handbuch
»Die Konfigurationsdateien capella.dat und symbol-offset.dat Die Einstellungen aus capella.dat, wie Sie sie vielleicht von älteren capella-Versionen kennen, werden auch von capella 8 gelesen. Die wichtigsten davon sind über capella-Dialoge zugänglich:
so, dass man eine capella.dat aus capella7 irgendwohin kopieren kann, wo sie dann auch von capella8 gelesen (und berücksichtigt) wird. Aber, wie Du schon sagtest, viele Andeutungen sind doch recht kryptisch...
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang