Tut mir Leid, ich schaffe es immer noch nicht, Dein Problem nachzuvollziehen; bei mir springt der Cursor nach wie vor in die nächste Zeile derselben Stimme - allerdings, wie bei Dir, vor den Schlüssel, was sich m.E. als etwas ungünstig erweisen könnte... VG, asterdos
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Der Notenschlüssel ist ein Objekt wie eine Note, wie ein Tonart-Vorzeichen. Woher soll Capella wissen, das ihr mit einer "Pfeil rechts"-Taste genau diese Objekte überspringen wollt?
Wir Menschen wissen das, "klar, Notenschlüssel und Vorzeichen sind für mich gesetzt, da will ich nix ändern".
Capella dagegen muss ja dennoch die möglichkeit bieten, diese zum editieren anzubieten. Könnte ja sein, das es evtl. doch mit einem Bassschlüssel statt mit einem Violinschlüssel weitergehen soll. (Beim Klavier z.B. gar nicht so unüblich).
Von der Sichtweise "alles ist ein Objekt in Capella" erklären sich auch viele Verhaltensweisen von Capella.
Grüßend Oliver
You will be assimilated! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Progs: Capella 10(Abo), Capscan 9, Finale Notepad, musescore 4.4.4, Dorico 5.1.70, Cubase 12, Wavelab 9.5 VSTs / Soundlibraries: Garritan Personal Orchestra 5, sforzando BS: Win 11 64 bit Interessen: Flötenorchester, Percussion Ensembles, Projektorchester (NRW), div. Blasorchester, Kammer- und Symphonieorchester
@borgplasma: Sicher, ich habe das ja auch nur als eventuell nervend erwähnt, aber Krouchs Problem ist ja nun mal ein ganz Anderes...
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Das Verhalten entsteht, weil man ja seit Capella 8 nach dem Einfügen einer Note (durch kopieren) die Markierung der Note manuell aufheben muss. Darüber hatten wir es glaub weiter oben schonmal. Man kann nicht wie vorher mehrmals hintereinander einfügen (einfach mehrfach strg+c ergab die entsprechende Anzahl von Noten). Wenn man also die Markierung nun aufheben möchte und das mit "pfeil rechts" macht, verhält sich der Cursor wie im Video.
@borgplasma:
Das Verhalten war vorher nie so und wenn man entsprechend gearbeitet hat, ist das wirklich unschön und behindert bei der Flüssigen Arbeit.
Ich weiß nicht, wie andere mit Capella arbeiten, aber für mich sah das z.B. so aus:
Ich tippe eine Note (hier Harmonie, 3 Töne) ein. Markiere diese mit Shift+Pfeiltaste, kopie mit strg+c, gehe an die entsprechende Stelle und füge sie mit strg+v ein, da sich die Note wiederholt. Das kann ich beliebig oft machen. Ich kann die Noten auch markieren und den Wert ändern ((<> ist sehr praktisch, wenn es die selben Töne sind).
Jetzt ist es so:
Getippte Note wie gehabt markieren, strg+c, an stelle gehen, strg+v, Markierung der eingefügten Note aufheben, strg+v, Marierung der eingefügten Note aufheben, strg+v, Markierung....und so weiter... Und zu allem Überfluss, verhält sich dann Capella noch so, dass man wenn man die Markierung mit "Pfeil rechts" aufhebt, wie oben beschrieben.
Ich hab keine Ahnung wie ich mein Problem noch besser veranschaulichen soll. Aber entweder gibt es eine viel effizientere Weiße, mit der hier alle arbeiten, oder es sind hier nur Leute die mit dem Mausklavier arbeiten..!? Sorry, irgendwie komme ich nicht weiter [sad]
Lieber Krouch, ich hatte Dich schon verstanden; allerdings kann ich das merkwürdige Sprungverhalten in das letzte System nicht reproduzieren. Tut mir Leid, ich hatte mir alle Mühe gegeben... VG
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Zitat von asterdos Lieber Krouch, ich hatte Dich schon verstanden; allerdings kann ich das merkwürdige Sprungverhalten in das letzte System nicht reproduzieren. Tut mir Leid, ich hatte mir alle Mühe gegeben... VG
Das war nicht böse gemeint, sorry. Ich bin nur grad mit meinem Latein am Ende
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Du pastest deine Akkorde innerhalb einer bestehenden Zeile ein (wo rechts noch weitere Noten stehen) dann reicht die Pfeil-Rechts-Taste (oder ESC-Taste). oder: Du pastest deine Akkorde am Ende einer Zeile (zumindest wo rechts davon keine weiteren Noten stehen) ein, dann ist die Ende-Taste (bzw. auch die ESC-Taste) die richtige variante. Rechts-Pfeil bewegt den Cursor (wie bei Word auch) in eine neue zeile ...
Welche der beiden Varianten ist bei dir der Fall?
Grüßend Oliver
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So, wie ich es verstehe, springt der Cursor nicht in die folgende, sondern in die letzte Zeile.
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Also an unterschiedlicher Stimmenanzahl in den Systemen kann es auch nicht liegen. Gerade ausprobiert, drei Systeme eines Instrumentes, mit 2, dann 1 und dann wieder 2 stimmen.
Der Cursor geht immer in das nächste System, und überspringt beispielsweise das mittlere System nicht, um von der oberen 2. Stimme (1.System) zur unteren 2. Stimme (3.System) zu kommen.
Vielleicht kann Krouch ja seine Partitur (oder eine neue) hier einstellen, mit der genauen Angabe, an welcher Stelle (Takt) dieses Verhalten sich zeigt ...? Dann müssten wir es ja ggfls. nachvollziehen können ....?
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