pa: Moin, allerseits, das Update 3 zu capella8 ermöglicht jetzt auch offene Haltebögen - tolle Sache! Wenn Partituren aus Versionen vor 8.0-08 weiter bearbeitet werden sollen, bitte unbedingt an solche eventuell vorhandene Bögen denken!
Beispiel: Ich hatte eine Partitur in capella7 erstellt und dann in capella8 Update 2 weiterbearbeitet. Jetzt, in Update 3 geöffnet, erscheinen einige dieser offenen Bögen - keine Ahnung, woher die kommen, vielleicht aus capScan?
Dank des mitgelieferten Skripts "Haltebogenfragmente löschen" ist die Entfernung kein Problem. Hingegen wäre ich vorsichtig, die Kompatibilitätsmöglichkeiten aus den Partitureinstellungen zu verwenden. Leider kann man nämlich beim 2. Kästchen nur alle 8 angebotene Möglichkeiten gemeinsam auswählen, also würden auch beispielsweise überbalkte Vorschläge und Pausen etc. wieder verschwinden, wenn man doch nur die offenen Haltebögen löschen wollte.
Liebe capella-Software-Programmierer, vielleicht ließe sich hier noch eine Unterauswahlmöglichkeit einbauen?
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Notenhälse in ihrer Länge unbedingt im Viertelrasterabstand veränderbar sein müssen!
Viele Grüße, asterdos
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Es muss nicht immer die globale Methode sein. Man kann auch auf Notenebene die automatische Kollisionsvermeidung abschalten. Das ist in vielen Fällen sehr nützlich und auch erforderlich.
Note(n) markieren, rechte Maustaste, Noten/Pausen , Allgemein und Haken bei automatische Kollisionsvermeidung abschalten.
Ach ja, der gute alte Cato. Ob der Ausspruch wirklich von ihm stammt ist mittlerweile sehr umstritten. Aber immerhin, er hat in seinem letzten Lebensjahr noch den 3. punischen Krieg erlebt, in dessen Verlauf Cartago tatsächlich zerstört wurde. Du darfst also hoffen. [wink]
Moin, PeterBecker, ja, aber die "hängenden Bögen von capella7" (kein Weltwunder!) haben nichts mit der Kollisionsvermeidung zu tun. Sie lassen sich, wie gesagt (bzw. geschrieben) problemlos mit dem bordeigenen Skript beseitigen; da diese Bögen Eigenschaften der Notenköpfe sind, kann man sie auch unten auf der Registerkarte "Noten/Pausen - Köpfe" weghaken.
Zitat von PeterBecker Aber immerhin, er hat in seinem letzten Lebensjahr noch den 3. punischen Krieg erlebt, in dessen Verlauf Cartago tatsächlich zerstört wurde. Du darfst also hoffen.
Ich hoffe nicht, dass, wenn die Capella-Programmierer endlich das Viertelraster implementiert haben werden, mein letztes Lebensjahr angebrochen sein wird - nachdem ich sooo viele Jahre darauf gewartet habe (auf das Feature, nicht auf das letzte Lebensjahr!)... (Hm, Dein zwinkerndes Teufelchen bringt mich jetzt aber ins Grübeln. WER BIST DU WIRKLICH)
VG, asterdos
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang