Link http://www.beierlein.ch/Musik/Noten/Cape...LibreOffice.pdf funktioniert nicht. "Objekt nicht gefunden! Der angeforderte URL konnte auf dem Server nicht gefunden werden. Der Link auf der verweisenden Seite scheint falsch oder nicht mehr aktuell zu sein."
Hallo Theo, nein, ich habe es nicht probiert. Allerdings hätte ich den Versuch gar nicht erst unternommen, weil ich das Prozedere einfach viel zu aufwändig finde (das ist keine Schuldzuweisung an dich, sondern programmimmanet!). Mit dem bei Windows 10 mitgelieferten Druckertreiber "Print to PDF" habe ich aus PriMus, mit dem ich ja arbeite, keinerlei Probleme. Glücklicherweise.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Danke, @Kai, guter Hinweis. Ist erledigt. Entschuldige, @Andreas, es sollte jetzt unter diesem Link wieder funktionieren. www.beierlein.ch/Musik/Noten/Capella
Zitat: "Unsere Technik-Abteilung hatte hierzu diese Idee: Es geht deutlich einfacher, wenn der neue capella reader 8 benutzt wird, um ein PDF zu exportieren. Dieses PDF kann dann von Inkscape importiert werden und dann als SVG abgespeichert werden. Wichtig ist dabei nur über libpoppler zu importieren. Hier auf meinem Mac geht das und es ist deutlich leichter, als der beschriebene Weg. Und capella-software muss dafür keine Font bereit stellen."
Soll das heißen, dass ich jede Partitur, die ich in Capella7 editiere, nochmals in CapellaReader8 laden und als PDF abspeichern und dann von Hand in Inkscape laden soll? Und übrigens: Poppler verwandelt alle Fonts in Pfade, wobei ich da auch schon leichte Verzerrungen gesehen habe. Für eine "Automatisierung" käme noch als eine "Ironie des Schicksals" hinzu, dass Inkscape ausgerechnet KEINE Kommandozeilenoption für einen PDF-Import über Poppler hat. [sad]
Ich bin ehrlich gesagt entsetzt, dass Capella den Minimalaufwand scheut, zwei Fonts zur Verfügung zu stellen, um den Nutzern ein effizientes und bestmögliches Druckergebnis zu erleichtern.
Download funktioniert jetzt. Beeindruckender Workflow. Respekt. Den hast du nicht in 30 min. ausgetüftelt. Anleitung ist detailliert und klar verständlich.
Hallo Andreas, danke für Deine Notiz. Das waren insgesamt wohl eher 30 Tage [wink]. Ich habe aber einiges gelernt dabei. Ich hoffe, dass Du die Installation(en) in 30 Minuten hinbekommst. Gib mir hier Bescheid, wenn es bei Dir funktioniert (oder falls nicht, dann auf die im Dokument am Schluss angegebene Mailadresse, dann werde ich gerne versuchen, Dir bei der Fehlersuche zu helfen und die Anleitung entsprechend anpassen). Nur aus Neugier: lass mal die Stoppuhr mitlaufen [wink].
Nur schon wenn die Prozedur bei einem einzigen Anderen ausser als bei mir funktioniert, dann gibt mir das schon genügend Genugtuung, dass ich es verkrafte, dass Capella seine Kunden nicht unterstützen will und sie immer noch nicht verstanden zu haben scheinen, um was es mir genau geht. Sie wollen wohl doch nicht, dass ich mit besseren Alternativen liebäugele? uckweg: Hugh, ich habe gesprochen!
der Weg, den Du ausgetüftelt hast, ist sehr beeindruckend. Vor der Installation hätte ich keine Angst. Habe beruflich auch mit größeren Workflows zu tun. Der direkte Weg klappt nicht, wechseln kann oder will man nicht. Da lässt man sich schon einiges einfallen, um die gewohnte Umgebung weiter benutzen zu können. Aber irgendwann schaut man sich nach Alternativen um. Auf dem Capella-Stand der Musikmesse hatte ich nach größeren Notenköpfen ("Machen Sie doch das Notensystem größer" und nach Platzierung von Vortragszeichen und Bögen gefragt ("a sind Sie der erste, der danach fragt.", weil ich es leid war, nach jeder nachträglichen Änderung eines fertigen Dokumentes alle Sonderzeichen wieder neu zu positionieren. (Zugegeben, Capella 1.5 ist eine Weile her.) Bin dann zu ScorePerfect gewechselt. Irgendwann hat das den Ansprüchen nicht mehr genügt. Größere Wünsche war der Autor nicht bereit umzusetzen. Seitdem PriMus. Damit konnte ich bisher alles machen. Partituren, Hefte, Programme. Hohe Ausgabequalität, was Ausdruck und Layout angeht. Sehr guter Draht zum Support. Was will ich mehr. Bin sehr zufrieden.
Zitat von Klaus Die Antworten, die du da auf der Musikmesse erhalten hast, sind wahrlich eine Schande...
Hier schließe ich mich doch sofort an. Wer so antwortet, hat wohl nicht mitbekommen, was sich auf dem Notensatz-Software-Markt tut ... oder er verlässt sich darauf, dass der User "schon nicht wechseln" wird. Oft ein trügerischer Schluss.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Hallo Andreas & Klaus & Günter, laut Euren Fußzeilen habt Ihr gar kein Capella?! Bitte nicht falsch verstehen, aber was "tummelt" Ihr Euch dann hier im Capella-Teil? Seid Ihr frustrierte Capella-Abgänger, die gucken wollen was noch (oder nicht) läuft? Ich glaub, ich habe Capella nun bald 20 Jahre, nicht immer intensiv genutzt aber immerhin... Die Aussage "a sind Sie der Erste, der danach fragt." kenn' ich beruflich zur Genüge und Resistenz gegen Verbesserungsvorschläge, die das Gegenüber quasi keinen Aufwand kosten auch.
Was mich nun wirklich schwer enttäuscht, dass Capella nicht einmal willens ist, zwei Fonts auf Ihre Homepage zu stellen (oder mir die Erlaubnis geben, dass ich diese z.B. im Forum oder meiner Homepage einstellen darf). Was ist das für ein Aufwand? Quasi Null! Das lässt auf die Wertschätzung der Anliegen ihrer Kunden schliessen. Stattdessen, das eigentliche Anliegen gar nicht begreifend, machen sie unpraktikable Gegenvorschläge. Soll ich jetzt gekränkt sein und befürchtend oder wissend, dass auch bei anderen Anliegen keine Unterstützung zu erwarten ist, oder einfach das Programm wechseln? Vielleicht müsste man einen neuen Thread aufmachen: "Warum sind wir von Capella enttäuscht?". Da kämen wahrscheinlich noch mehr haarsträubende Geschichten zusammen. Nein, genug Frust abgelassen... Ach, ja, der Markt wird es dann schon richten. Jeder Anbieter hat seine Zeit.
"nicht mehr" dürfte die richtige Antwort von uns dreien lauten. Aber wenn Du so einen interessanten Thread aufmachst... Gucken wird man ja wohl dürfen [wink]
Hallo Andreas, beherrscht nicht eines der zahlreichen Konkurrenzprodukte von Haus aus den SVG-Export? Du hast recht, die ganze Druck-Prozedur sollte eigentlich aus jedem beliebigen Programm heraus funktionieren (PriMus, Musescore, etc). Man kann sich dann sogar die Capella-Font-Tortur sparen. Du bringst mich da auf eine Idee ... welches Programm verwendest Du nochmals? [wink]
Zitat von Theo laut Euren Fußzeilen habt Ihr gar kein Capella?!
Hallo Theo,
es ist richtig, dass ich keine Vollversion von Capella habe und hatte (bin also auch kein "frustrierter Abgänger", aber das hat seinen Grund: Wie ich in einem anderen Thread geschrieben habe, habe ich immer wieder Testversionen verschiedener Notensatz-Software auf dem Rechner (aktuell Forte). Und Capella hatte ich mehrfach, aber es hat mich nie überzeugt: Konzept, Bedienung, Layout und Ausdruck ... immer hatte ich etwas für mich Geeigneteres.
Aber zugegeben: das alles ist schon eine Weile her. Vielleicht sollte ich mal wieder die neueste Demoversion installieren.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Zitat von acco-boy Aber zugegeben: das alles ist schon eine Weile her. Vielleicht sollte ich mal wieder die neueste Demoversion installieren.
Das kannst du dir sparen. Die neueste Demoversion bis auf die Stepups identisch mit der Version von 2010. Angeblich ist da ja der große Wurf in Arbeit, aber wann der kommt, steht noch in den Sternen.