Word (bzw. Windows generell) kann einfach nicht gut mit dem TIFF-Format umgehen. Auch in der Voransicht im Explorer sehe ich bei mir in Tiff-Files desöfteren solche Artefakte, sobald man das File dann mit einem gescheiten Programm (à la Photoshop) öffnet, sieht wieder alles ganz normal aus, wie es soll halt. Importier ein beliebiges anderes Grafikformat, dann gehts... pngs und gifs zum beispiel gehen in Word astrein, sonst versuchs mit bmp...
Grüße, Carsten -- PriMus Publisher 1.1 und Sibelius 7, unter Windows 8.1 x64. Klassische und E-Gitarre.
Zitat von CachstenWord (bzw. Windows generell) kann einfach nicht gut mit dem TIFF-Format umgehen.
Scheint so. Klaus hat mir das TIFF gemailt. In der (Windows-)Vorschau, in MS-Paint und im Wordpad (ich habe kein Word) waren die Streifen auch zu sehen. Keinerlei Streifen bei PaintShopPro5, TIFF-Editor 1.4, HoneyView, ACDSee 32, CapScan, und LibreOffice. Also eindeutig ein Microsoft Problem.
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Nachtrag: Mit LibreOffice das 600dpi TIF auf einem 1200DPI Laserdrucker ausgedruckt ergibt durchaus erkennbar verschieden starke Notenlinien [sad]
bassklampfe
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Also, in dem TIFF sind die Linien alle gleich dick (6 Pixel, eben nochmal nachgeprüft). Aber wenn das Bild im Dokument nicht exakt auf die Größe eingestellt ist, das ein Bildpixel auch ein (bzw. in diesem Fall vier) Druckerpixel entspricht, kommt es eben zu Rundungsfehlern. Manche Linien sind dann auf dem Drucker (in diesem Fall, bei der von Klaus angegebenen Wunschgröße) 8 bzw. 9 Pixel dick. Es hilft nur, das Bild gleich in der gewünschten Größe zu exportieren und dann in der Textverarbeitung nochmal zu kontrollieren, daß das Bild die "Originalgröße" (zu heißt das zumindest in LibreOffice) beibehalten hat. Dann sollte es beim Drucken nicht schlechter werden...
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Definiere Originalgröße. Ich wüsste nicht, wie ich das rechnen soll - zudem fürchte ich sehr, dass die "Originalgröße" spätestens beim Druck pixelig, weil zu gering aufgelöst, wird.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Hm, das wird mir zu kompliziert. Wenn perfekter Grafikexport (oder vielmehr: Import!) so ein Problem ist, wird mir die GIF mit 600 dpi genügen müssen. Sieht wirklich sehr passabel aus.
Danke euch allen!
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Hallo, ich habe mal im Netz gesucht und folgende Seite gefunden: http://copyshop-tips.de/scan03.php Zumindest die Tendenz der Aussagen kann bei eigenen Experimenten nützlich sein. Im Detail habe ich das auch noch nicht alles verstanden. Rolf
Zitat von RSchuHallo, ich habe mal im Netz gesucht und folgende Seite gefunden: http://copyshop-tips.de/scan03.php Zumindest die Tendenz der Aussagen kann bei eigenen Experimenten nützlich sein. Im Detail habe ich das auch noch nicht alles verstanden.
Ich auch nicht, aber das ist auch nocht so entscheidend.
Zitat von bassklampfeEs hilft nur, das Bild gleich in der gewünschten Größe zu exportieren und dann in der Textverarbeitung nochmal zu kontrollieren, daß das Bild die "Originalgröße" (zu heißt das zumindest in LibreOffice) beibehalten hat. Dann sollte es beim Drucken nicht schlechter werden...
Dies kann man nicht dick genug unterstreichen. In PriMus gibt es dabei allerdings ein kleines Problem: Grafikausschnitte sind nicht bemaßt. Man muss also ein Stück schon im passenden Satzspiegel setzen oder sich mit dem Hilfsgitter herantasten. Das ist aber, gegenüber der Größenanpassung in einem Textprogramm, das kleinere Übel (betrachtet man das Ergebnis).
Pixelgrafiken vertragen nun mal solche Anpassungen nicht klaglos. Deshalb auch schon lange mein Wunsch: Export als Vektorgrafik!
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Zitat von acco-boyDeshalb auch schon lange mein Wunsch: Export als Vektorgrafik!
Lässt sich das nicht auf Umwegen über einen Druckertreiber realisieren?
Ich mach das nur noch so. Aus PriMus das PDF mit Acrobat Pro rendern, wenn gewünscht, dies später in EPS oder SVG konvertieren... fertig ist der lack, kein Stress mit Pixelgrafiken, siehe zum Beispiel riMus_-_Mozart,_Symphony_No._41_in_C_Major_%28Jupiter%29,_K._551,_third_movement.svg" target="_blank">hier. Man hat dann auch gleich transparenten Hintergrund, falls man irgendwelche komplexeren Layout-Späße machen will...
Grüße, Carsten -- PriMus Publisher 1.1 und Sibelius 7, unter Windows 8.1 x64. Klassische und E-Gitarre.