Ich lese jetzt schon seit einiger Zeit interessiert in diesem Thread mit und mir gehen einige Gedanken und Fragen dazu durch den Kopf:
1. Handelt es sich wirklich um "kleine Noten" oder nur um "kleine Notenköpfe" bei diesen Akkorden? Im zweiten Fall würde ich mir zu Hilfsliniendicken oder Punkt-Abständen keine Gedanken machen.
2. Bei der Notation von Akkorden sollte die Halslänge nur von der Lage, nicht aber von der Notenkopfgröße abhängen. In einigen Beispielen sind die Hälse definitiv zu lang.
3. Der Zweck: es kann sich doch nur um "optionale" Noten handeln oder nachträglich vom Herausgeber eingefügte. Oder gibt es noch andere?
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Zitat von notenfischer im Beitrag #15Hallo Wolf Dieter, ja ich habe
Zitat von brunsbox im Beitrag #14Format/Partitur/Kompatibilität die autom. Halsverkürzung deaktiviert
Die Halslänge wird aber in einstimmiger Notenzeile eben so lang angezeigt wie sie bei mehrstimmigen Notenzeilen mit deaktiviert autom. Halsverkürzung angezeigt wird.
Bei Einstimmigkeit würde der jetzt nach unten zeigende Hals ja nach oben zeigen ud wäre nicht zu lang. Du solltest die autom Halsverkürzung aktiv lassen
Progs: Capella 8 und 10; Capscan 9, Cap Melody Trainer 1.1, Tonica 16, VSTs /soundlibraries: Capella Viena Orchestra, Kontakt 8, HalionSonic, OT-wind, OT-brass, OT-strings BS: Win 11 64 bit Interessen: Chorgesang, Notensatz