Die Zweiteilung mit Capella 8 Vorschau ist zweifelsfrei hilfreich. Habe die selbe PDF Vorlage (mäßige Qualität) im Test verglichen. Leider habe ich in V 9 mit der Texterkennung Probleme. Silben Verankerung zu den Noten funktioniert schlecht. Habe ich was in den Einstellungen übersehen? Ausserdem ist die Noten Erkennung bei diesem Beispiel in V9 schlechter.
Gruß aus Innsbruck, Tirol trabajamos, Sänger und stv. Chorleiter Capella 8, Capscan 8, PC mit W11 prof. /Notebook mit W11 prof. /Tablet 14.6 " und Handy mit Capella score reader Android.
Ich habe es auch mal probiert ¹) Was mit sofort aufgefallen ist: Die Suchfunktion ist nicht vorhanden. Damit ist die Version für mich erst mal essentiell unbrauchbar. Wenn ich nicht nach falsch gefüllten Takten, ungültigen Objekten, kleinen Noten und Pausen, fehlplatzierten Noten etc suchen kann, muss ich unnötig Zeit mit suchen verbringen, die mir CapScan8 erspart.
¹) Allerdings unter xubuntu + wine. Scheint soweit erst mal zu laufen. Lieber wäre mir natürlich eine native Version, was mit Qt eigentlich kein Problem sein dürfte. Schade, dass Capella die Linux-Welt weiterhin ignoriert. Der Aufwand, sich mit Apple wegen der Mac-Version herumzuschlagen, dürfte um einiges größer sein.
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Auch unter Windows fehlt die Suchfunktion; Strg-F: keine Reaktion, Menüpunkt "Bearbeiten-Suchen" existiert nicht. Das ist schon der zweite Menüpunkt, der fehlt.
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Zitat von bassklampfe im Beitrag #3Lieber wäre mir natürlich eine native Version, was mit Qt eigentlich kein Problem sein dürfte. Schade, dass Capella die Linux-Welt weiterhin ignoriert.
Das sehe ich in der Sache an sich genauso, aber ich muss andererseits zugeben, dass bei mir Capella8, CapScan8 und CapReader8 mit Wine unter Linux (Mint) vollkommen fehlerfrei und glatt läuft. So gesehen ist es mir dann egal, wie Capella unter Linux läuft. Es läuft einwandfrei, weswegen ich endgültig komplett Windows verabschiedet habe. Sehr erfreulich.
Zitat von Nobbie im Beitrag #5... So gesehen ist es mir dann egal, wie Capella unter Linux läuft. Es läuft einwandfrei, ...
Ja, da stimme ich zu. Es sind dann eher die Kleinigkeiten, bei denen man sich ärgert. Z.B. kann ein Wine-Programm nicht einen Ordner in dem Linux-inherenten Dateimananger öffnen, da kommt dann immer das Wine-Substitut. Viele Dinge müssen unter Wine nochmal in der Windows-Version installiert werden, damit sie aus den Wine-Programmen benutzt werden können (z.B. Lame u.ä.). Das wäre alles bei einer nativen Version einfacher.
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Zitat von Nobbie im Beitrag #5... wie Capella unter Linux läuft. Es läuft einwandfrei ...
In diesem Zusammenhang: Hat schon jemand CapScan9 unter Wine erfolgreich aktiviert? Wenn ich - falls ich - auf CapScan9 umsteige, möchte ich daran nicht scheitern.
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Ich habe mal die Testversion ausprobiert. Einiges ist sehr schön, weil man gleichzeitig die Partitur sehen kann. Aber was mir sehr fehlt: die gute alte Möglichkeit "Noten anhängen" und dass man dann gleich die "echte" Partitur geöffnet hat. Leider habe ich meinen ersten Versuch mit einer Partitur in Querformat gestartet, will aber endgültig ein Hochformat haben. In der neuen Partitur in Capella habe ich das entsprechend umgestellt. Dorthin habe ich dann den zweiten Teil meiner Partitur (wieder Querformat) exportiert. Das Ergebnis war grausam (überzogene Zeilen z.B.). Ich habe dann von oben her Leerzeilen erstellt und dorthin die einzelnen Zeilen von der neuen Partitur kopiert. Dass dann einige Noten nicht mehr in der richtigen Tonhöhe ankamen, kann vielleicht irgendwie mein Fehler gewesen sein. Aber insgesamt gesehen: Ist das unter diesen Umständen eine Verbesserung? Ich lasse mich gern belehren, was ich falsch gemacht habe. Gruß Rosy
Ich habe Capscan9 nicht, aber mit "Noten anhängen" meint Rosy die Funktion von Capscan, ein fertig erkanntes Notenblatt an eine existierende Capella Datei anzuhängen und das Resultat auch gleich in Capella zu öffnen!? Das scheint zu fehlen.
➔ So stellen Sie eine capella-Datei Ihrem Notenblatt voran • Drücken Sie Strg+T oder wählen Sie DATEI → VORLAGE & VORANSTELLEN → PARTITUR VORANSTELLEN... um die erkannten Noten an das Ende einer bestehenden capella-Datei zu platzieren. Die bestehende Datei kann das Format capella binär oder capXML haben (siehe oben). Sie sehen die vorangestellten Noten in der capella-Vorschau mit grauem Hintergrund. Die vorangestellte Datei dient gleichzeitig als Vorlage für das Mustersystem. Die neu erkannten Noten werden gemäß den Kriterien zumZeilen Identifizieren (siehe S. 47) in das Mustersystem der alten Datei eingegliedert. Bei Bedarf wird das Mustersystem erweitert.
Ich bin unsicher, ob das im jetzigen release schon aktiv ist
Progs: Capella 8 und 10; Capscan 9, Cap Melody Trainer 1.1, Tonica 16, VSTs /soundlibraries: Capella Viena Orchestra, Kontakt 8, HalionSonic, OT-wind, OT-brass, OT-strings BS: Win 11 64 bit Interessen: Chorgesang, Notensatz
Genau so funktioniert es auch. Die alte Funktion "anhängen an bestehende Datei" gibt es in dieser Form nicht mehr. Jetzt geht es genau umgekehrt. Eine bestehende Datei, z. B. Die Seite 1,wird in Capella Scan in der Vorschau der neu erkannten Seite, z. B. Der Seite 2, vorangestellt. Dann kann die Capella Datei neu gespeichert werden, auch unter einem neuen Namen. Funktioniert bei mir sogar.
So, ich habe heute auch mal einen Test heruntergeladen. Für mich ergibt sich kein Mehrwert, die Erkennungsleistung zu Capscan8 war identisch, die neue Oberfäche ist nur anders, nicht besser. Im Gegenteil, ich muss alles neu suchen, wieso soll ich mir das antun.
Für mich überwiegen die Neuerungen als Vorteile ggü. der alten Version. Wie auch schon in Capella 8 wurde hier gerade im Workflow eine Menge erneuert.
Endlich ist man weg von dieser unsäglichen CapScan8 Oberfläche mit den Tausenden von bunten Buttons, welche viel zu unübersichtlich waren.
Ich denke (und hoffe) das sich die Erkennungsqualitäten noch im laufe der Zeit steigern werden, an CapScan8 wurde ja vier Jahre über nichts mehr gemacht ...
You will be assimilated! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Progs: Capella 10(Abo), Capscan 9, Finale Notepad, musescore 4.4.4, Dorico 5.1.70, Cubase 12, Wavelab 9.5 VSTs / Soundlibraries: Garritan Personal Orchestra 5, sforzando BS: Win 11 64 bit Interessen: Flötenorchester, Percussion Ensembles, Projektorchester (NRW), div. Blasorchester, Kammer- und Symphonieorchester