Zitat von Klaus im Beitrag #15in erster Linie auch für die Reputation des Programms, das ich vor vielen, vielen Jahren in einer Kaufhaus-Edition kennen gelernt habe und das mich dazumals einfach begeistert hat.
Auch da gab es schon das "Problem" das Asterdos noch heute hat.
Progs: Capella 8 und 10; Capscan 9, Cap Melody Trainer 1.1, Tonica 16, VSTs /soundlibraries: Capella Viena Orchestra, Kontakt 8 BS: Win 11 64 bit Interessen: Chorgesang, Notensatz
Zitat von Klaus im Beitrag #15in erster Linie auch für die Reputation des Programms, das ich vor vielen, vielen Jahren in einer Kaufhaus-Edition kennen gelernt habe und das mich dazumals einfach begeistert hat.
Auch da gab es schon das "Problem" das Asterdos noch heute hat.
Moin, brunsbox, Nun, das hat Klaus ja gemeint. Und was mein "Problem" betrifft: ich jammere hier nicht auf hohem Niveau und bin damit auch bei weitem nicht allein; das Halbraster ist schlicht und einfach ein schlimmer Fehler! Punkt! Viele Grüße, asterdos
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Zitat von brunsbox im Beitrag #20Klaus hat doch das Programm damals begeistert, trotz des "Fehlers"
Aber heute begeistern ihn andere Programme, die damals noch nicht so weit waren. Und eine große Bitte: lass doch bitte die Anführungszeichen bei Problem und Fehler weg. Danke
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Ich habe die Sinnspitze deines Postings immer noch nicht verstanden, Gust. Vermutlich stehe ich einfach auf der Leitung. Sorry.
@sopran55: Ich verstehe - das erklärt nun alles.
Zum besseren Verständnis und damit die Exegeten sich nicht den Kopf zerbrechen müssen: Die capella-bhv-Edition hat mich damals restlos begeistert; davor wusste ich nicht einmal, dass Notensatz am PC überhaupt bewerkstelligt werden kann. Ich stolperte über diese Kaufhausversion in einer Zeit, wo ich noch jede Partitur für meinen Kirchenchor von Hand geschrieben habe. Da eröffnete die Möglichkeit, eine Partitur direkt am PC zu gestalten völlig neue Möglichkeiten, beginnend mit dem für damalige Verhältnisse sehr professionell aussehenden Layout und noch lange nicht endend mit der Möglichkeit, auch im Nachhinein und ohne großen Aufwand Korrekturen in den Partituren vorzunehmen.
Seither hat sich viel verändert und die Ansprüche sind - begleitet von der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Notensatzprogramme - deutlich gestiegen. Das Halslängenproblem ist in heutiger Zeit ein absoluter Anachronismus oder auf Neudeutsch: Ein No-Go.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Zitat von Klaus im Beitrag #24Ich habe die Sinnspitze deines Postings immer noch nicht verstanden, Gust. Vermutlich stehe ich einfach auf der Leitung. Sorry.
Seither hat sich viel verändert und die Ansprüche sind - begleitet von der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Notensatzprogramme - deutlich gestiegen. Das Halslängenproblem ist in heutiger Zeit ein absoluter Anachronismus oder auf Neudeutsch: Ein No-Go.
- eben, unter Anderem, auch dieses Problem,
dass Wünsche und Anregungen "grosszügig" ignoriert oder negiert oder als Spleen - für die nordbayerischen Forumsleser: Marotten - vom Tisch gewischt werden?
Aber vielleicht täusche ich mich, oder sehe etwas ganz verkehrt?
Wie gesagt - eventuell - und ohne Unterstellungen!
Realistische Verkaufszahlen der verschiedenen neuen Versionen - ob steigend oder fallend - wir man als Aussenstehender von den diversen Notations-Programm-Anbietern ja kaum zu sehen bekommen...
Vielen Dank, Gruss Gust
Win11 PRO CAP 8 + 9, aktuell 10, CAPSCAN 9, CPA 3 FIN Notepad, Primus free MuseScore Chorgesang, Notation, Volks-/Voix-/Folk-/Musik und Gesang
Langsam dämmert es mir... Nun, glücklicherweise gibt es heute eine stattliche Auswahl an guten Notationsprogrammen; so muss keiner bei einem Programm verweilen, das seinen Ansprüchen nicht gewachsen ist. Mehr wollte ich auch vorhin nicht zu diesem Thema sagen.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Guten Abend allerseits! Jetzt möchte ich gerne auch noch meinen Senf dazugeben, ohne allzu polemisch darüber zu werden, was Capella so kann oder nicht. Ich habe ja längst die Konsequenzen gezogen und bin zur Konkurrenz übergelaufen …
Was ich hier eigentlich sagen wollte, hat schon der Alte Fritz (Friedrich d. Große) in Hinblick auf Preußen geäußert: Soll jeder nach seiner Fasson selig werden! Was zum einen passt, kann der andere vielleicht völlig entbehren. Das zum Posting von Klaus, der ja schon auf die breite Auswahl an Programmen hingewiesen hat.
Ich bin beruflich in der Druck- und Verlagsbranche tätig und erlebe beinahe täglich, wie unterschiedlich die Ansprüche der Kunden sein können. Ganz wenige mäkeln sogar noch noch auf höchstem Niveau – andere sind mit dem größten gestalterischen und typografischen Unsinn (den sie meist selbst verbrochen haben …) vollkommen zufrieden. Von Rechtschreibung und Zeichensetzung gar nicht zu reden.
Jetzt muss ich doch mal ein wenig polemisch werden – und zwar mit einem Aphorismus, den man sich in meiner Branche erzählt. Er lautet: „Vieles wird gedruckt, weil es nicht der Rede wert ist.“ Das kann man durchaus auch auf den Notensatz bzw. -Druck übertragen, nicht? Ich meine, ein (optisch) schlecht gesetzter Bach ist immer noch große Musik!
Zum Schluss noch eine interessante Erkenntnis: In der neuen c’t vom Heise-Verlag werden 4 Notensatzprogramme für Windows und macOS zwischen 190 und 600 € getestet. Interessant daran ist, dass weder Capella noch Primus dabei sind. Dafür der Platzhirsch Sibelius, Steinbergs Dorico, Finale vom MakeMusic und Forte vom Lugert-Verlag. Keine Ahnung, was die Auswahlkriterien für diesen Test waren? Vollständig würde ich ihn nicht nennen.
Freundliche Grüße Lövgard
Betriebssysteme Windows 10 64-Bit Home, Arch Linux Manjaro (mit MuseScore) Programme: Capella 2008, PriMus Publisher, Cakewalk Sonar Pro, Pianoteq 8 Interessen: Klassik, moderne E-Musik, Jazz und Chanson Instrumente: Klavier, Klarinette, Akustikgitarren