Zitat von NobbieSelbst Vorspielfunktionen reichen mir rudimentär, sie helfen beim Auffinden grober Notenfehler
genau so sehe ich das auch: falsche Noten höre ich leichter, als dass ich sie beim stummen Durchsehen feststelle (ich übertrage häufiger Manuskripte und kleine Fehler schleichen sich da manchmal ganz schnell ein ... es muss ja alles schnell gehen [wink] ). Es geht allerdings auch "anders herum": enharmonische Verwechslungen sind nur zu sehen und nicht zu hören.
Zitat von Volxmusikanteinige üble Probleme mit dem Layout hatte, die in den billigsten Layoutprogrammen nicht vorkommen
Manchmal hilft es, die Dinge beim Namen zu nennen, zumindest in Stichworten. Entweder können dann andere User weiterhelfen oder die Programmierer erfahren von der Kritik und den Wünschen der Anwender. Mit solch pauschalen Aussagen ist aber keinem geholfen, weder dir noch anderen. Also: nenn ruhig mal ein paar Details.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Zitat von acco-boynenn ruhig mal ein paar Details.
jo, dann kuck dir mal diesen "Blocksatz" an:
Da hab ich nix manipuliert. Es ist überhaupt nicht nachzuvollziehen, wann Primus diese Experimente veranstaltet. Über mangelnde Positionierbarkeit der Texte hab ich auch schon geschrieben.
Zitat von Volxmusikantjo, dann kuck dir mal diesen "Blocksatz" an: Da hab ich nix manipuliert. Es ist überhaupt nicht nachzuvollziehen, wann Primus diese Experimente veranstaltet.
Kannst Du auch das PriMus-File dazu bereitstellen (entweder als Dropbox-Link oder als ZIP hier im Forum) Dann kann ich auf Ursachenforschung gehen. Grüße Jørgen
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Zitat von VolxmusikantEs ist überhaupt nicht nachzuvollziehen, wann Primus diese Experimente veranstaltet
So etwas habe ich allerdings bei PriMus noch nie gesehen. Spontan sieht es für mich so aus wie ein Inhaltsverzeichnis, an dem danach noch Veränderungen vorgenommen werden sollten. "Blocksatz" ist das allerdings nicht.
Falls es deine Absicht war, die Liedtitel linksbündig am linken Rand und die Seitenzahlen rechtsbündig am rechten Rand zu setzen: das geht mangels Tabulatoren bisher nicht und Blocksatz ist dafür ein ungeeigneter Ersatz. Da muss man dann schon Titel und Seitenzahlen in getrennte Spalten schreiben und passend gestalten.
Da PriMus den "Blocksatz" nur im Zusammenhang mit den Textstilen kennt: vielleicht kannst doch noch die einzelnen Schritte auflisten, die zu diesem sicher nicht gewollten Erscheinungsbild geführt haben.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Zitat von Volxmusikantjo, dann kuck dir mal diesen "Blocksatz" an:
Da hab ich nix manipuliert. Es ist überhaupt nicht nachzuvollziehen, wann Primus diese Experimente veranstaltet. Über mangelnde Positionierbarkeit der Texte hab ich auch schon geschrieben.
Das habe ich leider auch schon mehrfach erlebt; ich erkannte kein System, wann PriMus dieses Ergebnis produziert und warum. Ich fürchte, hier besteht in der Tat dringender Nachbesserungsbedarf bei PriMus.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Zitat von Volxmusikantjo, dann kuck dir mal diesen "Blocksatz" an:
Da hab ich nix manipuliert. Es ist überhaupt nicht nachzuvollziehen, wann Primus diese Experimente veranstaltet. Über mangelnde Positionierbarkeit der Texte hab ich auch schon geschrieben.
Das habe ich leider auch schon mehrfach erlebt; ich erkannte kein System, wann PriMus dieses Ergebnis produziert und warum. Ich fürchte, hier besteht in der Tat dringender Nachbesserungsbedarf bei PriMus.
Ich wiederhole meine Bitte nach einer Beispieldatei, damit wir der Ursache auf den Grund gehen können. Sonst können wir auch keine Fehler beheben oder "nachbessern".
Grüße Jørgen
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Werde bei nächster Gelegenheit eine Datei liefern. Die ursprüngliche Datei mit dem oben so anschaulich gezeigten "Ergebnis" habe ich natürlich nicht archiviert... Irgendwann nach endlosem Hin- und Herformatieren zwischen Block- und Fransensatz und Verschiebung der Randbegrenzungen des Textfeldes, erhielt ich endlich den von mir gewünschten Blocksatz; habe die Datei dann sofort als PDF-Datei exportiert, um beim nächsten PriMus-Neustart nicht wieder eine böse Überraschung zu erleben.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Zitat von KlausDie ursprüngliche Datei mit dem oben so anschaulich gezeigten "Ergebnis" habe ich natürlich nicht archiviert...
Das ist meistens das Problem. Deswegen meine Bitte (und das betrifft jetzt nicht nur PriMus, sondern auch Capella und alle anderen Programme): Auch wenn es vielleicht in dem Moment nur einfach nervt. Wenn es Irgendwo ein Problem oder einen Fehler gibt: Als Erstes eine Kopie der problematischen Datei anlegen! Damit tut Ihr den Programmieren (und letztlich auch euch) einen Riesen Gefallen. Ohne Beispiele können wir nix reparieren.
Grüße Jørgen
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ich glaube, ich kann das inzwischen reproduzieren: es tritt - zumindest bei meinen Versuchen - immer dann auf, wenn der Textanker von "okumentkette" auf "Seite" geändert wird.
Hinweis: das Textfeld lässt sich dann am oberen und linken Rand noch verschieben, aber der rechte Rand und damit die Textfeldbreite sind fix.
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Der feste rechte Rand scheint generell bei seitenverankterten Textfeldern fixiert zu sein (auch bei linksbündigem Text).
Gruß Günter
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