Wieder mal eine Bemerkung zur Nightly-Version (in der einiges mehr geht als in der offiziell freigegebenen): Die Stärke der Bindebögen lässt sich konfigurieren. Wunderbar!
ABER: Lange Bindebögen (also zB über 5 Noten hinweg) werden dicker dargestellt als kurze. Das kann so nicht gewollt sein.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Ich kann das bestätigen. Aber zur Ergänzung: Es scheint nicht so zu sein, dass weitreichende Bindebögen zu dick geraten. Ab einer gewissen Länge ändert sich deren Dicke nämlich nicht mehr. Eher ist es so, dass ganz kurze Bindebögen (von einer Note zur anderen) zu schmal geraten. Anscheinend wird aufgrund der geringen Länge nicht die volle Dicke erreicht. Oje, das habe ich jetzt holprig ausgedrückt. Sorry. Hoffentlich versteht ihr, was ich meine.
Das hier zu diskutieren ist relativ sinnlos, da hier die MuseScore Developer wohl nicht mitlesen. Am besten wäre das im MuseScore Technology Forum, http://musescore.org/en/forum/687, aufgehoben
Sorry, das sehe ich anders. Wenn hier über MuseScore diskutiert wird, kann ich die Entwickler nur herzlich einladen, auch mal ein Auge hierherzuwerfen. Dass MuseScore nun auch bei uns ein Thema ist, habe ich selbstverständlich bereits an die Entwickler weitergeleitet. Es ist dort also bekannt.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Oje, ich hatte nun auch etliche Male den Fall, dass es kürzere und längere Bögen pro Partitur gab. Die Unterschiede der Dicke sind eminent. Das sieht nicht schön aus.
Ich beobachte, dass Haltebögen kräftiger gezeichnet werden als Bindebögen. Es fällt aber erst auf, wenn man die Dicke der Bögen anpasst. Leider muss man immer anpassen, da Musescore diese Elemente viel zu dünn zeichnet, genauso wie den Schlusstaktstrich.