Während Notationsprogramme oft etwas zögerlich scheinen, ihren Kunden vorgefertigte Konfigurationen für kleinere und größere Soundbibliotheken zur Verfügung zu stellen (aber wir Kunden kompensieren das natürlich nach Kräften...), geht der Zug bei den großen Sequencerfirmen offensichtlich zügig in die Gegenrichtung:
Wenn man weiß, wer der neue Steinberg product marketing manager ist - Daniel Spreadbury (vormals Sibelius Chefentwickler) - kann man sich ausmalen, wohin sich das Londoner Sibelius-Entwicklerteam 'geflüchtet' haben könnte. Wäre interessant zu wissen, ob es eine 'Flucht' war...
Zitat von andreas_wins am 10.10.14 in 'kommerzielle Scorch-Version/digitales Notenpult' Eigentlich wollte ich nicht Sibelius gegen ein neues Programm austauschen auch nicht für eine Darstellung im digitalen Notenpult. Ich möchte das Sibelius-Bild behalten. Und wenn irgendwann doch, dann sollte es die direkte Konkurrenz sein wie Finale oder... ich verfolge aufmerksam die Arbeit des alten Sibelius-Teams auf http://blog.steinberg.net