arkred">Bitte nur wünschen, nicht antworten! Bitte nur wünschen, nicht antworten! Bitte nur wünschen, nicht antworten! Bitte nur wünschen, nicht antworten! Bitte nur wünschen, nicht antworten!
Liebe Capella-Anwender,
da der alte "Wunschzettel" zu unübersichtlich geworden ist und zerantwortet wurde, hier der neue Versuch...
Beachtet bitte Folgendes:
-> Dies ist KEINE BUGSAMMLUNG - Hier keine Fehler und Programmabstürze melden - NUR WÜNSCHE!!!
-> Eure Capellaversion sollte aktuell sein. Vielleicht ist der Wunsch ja schon erfüllt. hier nachschauen
-> Beschreibt eure Wünsche sehr genau und eindeutig! Termini von Capella verwenden. (z.B. System/Zeile/Stimme... nicht Akkolade)
-> Falls eine Funktion gewünscht wurde, die eigentlich schon existiert, bitte eine persönliche Nachricht an den Wünscher mit der Bitte, seinen bereits erfüllten Wunsch zu löschen.
Nur so können wir diesen Thread für Capella-Entwickler übersichtlich halten!!!
Hoffen wir das Beste...
arkred">Bitte nur wünschen, nicht antworten! Bitte nur wünschen, nicht antworten! Bitte nur wünschen, nicht antworten! Bitte nur wünschen, nicht antworten! Bitte nur wünschen, nicht antworten!
Ich wünsche mir, dass man einen Notenlinienabstand von z.B. 1,375 einstellen kann. Nur so erreicht man eine Rastralhöhe von z.B. 5,5mm - gefordert für den Notensatz des GGB (neues Gotteslob).
Anm.: Im Moment geht ja nicht mal 1,37... 1,36 und 1,38 geht. Sinn? (nicht antworten, nur wünschen:-))
Ich wünsche mir, dass man die Form von Triolenklammern und Voltenklammern verändern kann.
Voltenklammern sollten sich auch an "korrekten automatischen (grünen) Taktstrichen" ausrichten können.
Ebenso sollte man die Ziffern in Schriftart, Größe und Lage beeinflussen können...
Sind euch die Triolenklammern nicht auch etwas zu weit links? (rhetorische Frage)
Viele Programme haben detailliertere Voreinstellungen, die es einem erlauben, die Anwendungen auf seine Bedürfnisse anzupassen. Im Vergleich zu dieser Software (z.B. Finale, Sibelius, aber auch die Adobe-Suites oder Steinbergprodukte...) ist Capella "relativ unflexibel".
Man kann mittlerweile schon eine Menge Sachen graphisch anpassen, und die Galerie schafft auch für viele Dinge irgendwie doch akzeptable Lösungen. Jedoch ist das oft umständlich, gerade, wenn man z.B. viele Triolen hat, die sich aus der Galerie ja auch nicht automatisch an die jeweiligen Noten anpassen lassen...
Wie auch immer, hier noch einige Vorschläge, die das Layout flexibler machen würden und - wenn möglich - mit den jeweiligen Partituren verknüpft werden könnten?!:
-> Linienstärken (Notenlinien, Hälse, Taktstriche, Hilfslinien...) -> Balkendicke (8tel, 16tel...) -> Haltebogenstärke, Abstand und Beugung -> Im Liedtext unter den Noten die "Haltelinien bis zur nächsten Note" (Horizontale Lage, Abstand vom letzten Buchstaben, Stärke)
Hypothetischer Fall zur Veranschaulichung: ich habe eine Capella-Partitur mit 6 Notenzeilen (Melodie, Flöte, Klarinette, Gitarre und Piano) - Die Gesamtpartitur, habe ich mit den Abständen im Mustersystem grob vorangepasst und im Einzelfall hier und da ein wenig (im Farbmodus links am Rand) nachjustiert. - Nun mache ich für jedes Instrument einen Stimmenauszug mit der Melodie (zum Orientieren), muss aber doch bei jedem Stimmenauszug etwas nachjustieren mit dem Abständen, bis es gut aussieht. - Das bewirkt wieder Veränderungen in der Gesamtpartitur... - Wenn ich später feststelle, dass ich doch noch einmal den Flötenauszug ausdrucken müsste, geht das wieder von vorne los...* - Klar weiß ich, dass ich jeden Auszug als eigenständige Datei abspeichern kann. Dann geht aber die Verknüpfung mit der Gesamtpartitur verloren.
Deshalb wünsche ich mir: Mehrere lebende Stimmenauszüge (benennbar), deren Abstände der Zeilen untereinander nur in dem jeweiligen Auszug (oder in der Gesamtpartitur) gespeichert werden.
Mit Musiksymbolen, Einfach-Texten usw. ist das ja schon hervorragend gelöst!
Wenn die Noten dann auch noch im Klarinettenauszug transponiert und in der Gesamtpartitur in C dargestellt wären...
*natürlich ist das Jammern auf hohem Niveau... Ich bin sehr dankbar über die lebenden Stimmenauszüge und eine Weiterentwicklung würde diese Funktion für mich noch um ein Vielfaches wertvoller machen!!!
Viele andere Programme machen es vor: Tastenkombinationen für bestimmte Funktionen, die man auch selbst verändern kann. Wenn man viel zwischen unterschiedlichen Programmen hin und her wechseln muss, kann man da schnell durcheinanderkommen...
Ich wünsche mir, dass man in Capella (und auch in den anderen Programmen wie Capscan, ...) Tastenkombinationen selbst wählen und diese Auswahl auch als Preset abspeichern kann.
@alle Forumsleser: seid ihr wunschlos glücklich? [wink]
Ein ganz kleiner Wunsch: Ich wünsche mir die Möglichkeit eines pdf-Exportes direkt aus capella, unter Datei/Exportieren/... und evtl. mit der Möglichkeit, einen Button einzurichten!
Für die Eingabe mit einem Keyboard wäre es sehr hilfreich, die Klaviertasten (per "MIDI-learn"?) selbst umdefinieren zu können um z.B. ganz unten oder oben Notenwerte einstellen zu können bzw. einer Taste die Pausen zuzuweisen.
Ich wünsche mir, dass Capella zwei Noten, die sich in unterschiedlichen Stimmen in die Quere kommen, automatisch so ausrichtet, dass man beide Noten gut lesen kann. Ein einfacher Wunsch; vielleicht ja auch einfach zu programmieren?! Dieses Problem wurde zwar bereits durch das Plugin "Vorzeichenschieber" von Peter Becker gelöst (Danke W.D. Ebeling für den Hinweis), richtig schön wäre aber, wenn Capella das automatisch "on the fly" macht, so dass man sich um solche Dinge eben nicht mehr kümmern muss!
Ich wünsche mir, dass man in Capella z.B. bei einem Bläsersatz oder anderen transponierenden Instrumenten (mit einem Button) zwischen C-Noten und transponierten Noten umschalten kann...
Die lebenden Stimmenauszüge sind ja ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber noch nicht so richtig ausfgereift.
Ich wünsche mir, dass man für die Stimmenauszüge ein anderes Blattformat wählen kann (Partitur Querformat, Auszug Hochformat) und das die Stimmenauszüge einen von der Partitur abweichenden Zeilenumbruch haben können. Die Einstellung des unterschiedlichen Notenlinienabstandes bei Partitur/Einzelstimme sollte optisch besser gelöst werden, mit getrennten Eingabefeldern.
Zusätzlich sollten die Einzelstimmen (und nur die) automatisch für das jeweilige Instrument transponiert werden einschließlich evtl. Wechsel des Schlüssels.
Nur in ganz seltenen Fällen habe ich in den Einzelstimmen das gleiche Layout (Blattformat, Notenlinienabstand, Zeilenumbruch) wie in der Partitur, so dass ich die Einzelstimmen momentan als eigene Datei speichere und weiterbearbeite. Damit sind die lebenden Stimmenauszüge, so wie sie jetzt sind aber hinfällig.
Ich wünsche mir, dass man in Capella Taktstriche "anfassen" und verschieben kann!
Die Noten sollten sich relativ zu den Taktstrichen natürlich mitbewegen und an die neuen Taktbreiten anpassen.
Beispiel: Bei mehrstrophigen Liedern mit Liedtext wünsche ich mir oft so eine Funktion um eben doch noch 4 Takte in eine Zeile zu bringen. Das würde mir so manches Mal die unsichbaren Noten(Pausen) ohne Wert ersparen.
PS. Vielen Dank an die Entwickler von Capella, dass mit der Version 7.1 nun auch automatisch nach Updates gesucht werden kann!
Hallo, ich erstelle für einen Chor häufig aus einem Klavierauszug einen Chorauszug, um einzelne Stimmen vorspielen zu können. Bei nur teilweise mehrstimmigen Notenzeilen, muss ich daher alle mehrstimmig anlegen. Dabei soll möglichst das Notenbild der Original Partitur erhalten bleiben. Das hat zur Folge, dass Noten unsichtbar zu machen sind und/oder Halsrichtung und -Länge manchmal Note für Note anzupassen ist. Hier wäre eine Funktion hilfreich, die wenigstens die Längen der Hälse aus Ober-und Unterstimme, die die gleiche Richtung haben, automatisch angepaßt würden. Belässt man es bei der automatischen Ausrichtung der Noten, wäre es eine Erleichterung bei Stimmauszügen oder beim Vorspiel streckenweise mehrstimmiger Notenzeilen, wenn bei unisono Passagen automatisch leere Takte aus der anderen Stimme ergänzt würden. An den Beispielen sieht man auch die immer noch ungelösten Probleme, die Capella bei der Positionierung von Liedtext-Silben und Bindestrichen hat.
Rolf
RSchu
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