Für das aktuelle Debian stable (9 „stretch&ldquo wird’s MuseScore 3 auch leider nicht so schnell geben: es braucht ein zu neues Qt5.
Mein aktueller Plan ist, bis zum „buster“-Release (Debian 10, in ~8–12 Wochen erwartet) erstmal MuseScore 2.3.2 beizubehalten, parallel aber im Paket „musescore-snapshot“ in Debian experimental das Release 3 vorzubereiten, und dann, *nach* dem Release, über buster-backports User mit 3.x zu bespielen (die kann man einfacher aktualisieren als Pakete in stable). Das ist sowieso wichtig, weil User ja auch für alte Scores auf Version 2.x zurückgreifen müssen, und weil stretch-backports aus buster bespielt wird.
Es gibt einen experimentiellen Patch von ABL, der die (in 3.0 eh’ kaputte) Plugin-Funktionalität abschaltet und 3.0 damit vielleicht auf stretch backportbar macht. Das würde ich dann über stretch-backports-sloppy (aus buster+1 bespielt) zur Verfügung stellen, sodaß stretch- *und* buster-User Zugriff auf Version 2.x *und* 3.x haben.
Zitat von Klaus Und ich habe auch bereits ein Manko gegenüber der Vorversion entdeckt: Man kann keine einzelne Zahl (z.B. „3&ldquo als Taktangabe setzen; besonders in der taktstrichlosen Notation war mir das ein wichtiges Feature.
Versuche mal im Nenner der Taktangabe ein Leerzeichen einzugeben
Master Palette? Meinst du die Palettengruppe "Taktarten"? Da stehen bei mir 12 der allergebräuchlichsten zur Auswahl, aber da sind keine weiterführenden Optionen...
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Dass diese - vorhandene! - Funktion so schwer auffindbar ist, scheint mir symptomatisch für MuseScore. Das Programm kann sehr vieles - aber die Funktionen sind oft nicht dort zu finden, wo man sie sucht. In Sache Intuitivität darf MuseScore also noch dazu lernen.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)