Für meinen TI994A gab es ein Einschubteil mit einem "Notensatzprogramm"; ich meine, maximal drei Stimmen und der tiefstmögliche Ton war irgendwo beim großen E.
Unter DOS MusicEase, grauenhaft.
Dann ging mit allegro die Sonne auf...
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Zitatgedruckt wurde mit einem Neunnadeldrucker - grässlich
Ehrlicherweise musst Du aber dazu sagen, dass das nur aus heutiger Sicht grässlich war. Wer hätte zu Schreibmaschinenzeiten jemals gedacht, dass das überhaupt möglich ist. Wir waren begeistert, vor allem von zwei Dingen - der ist aber schnell! - der druckt ja vorwärts und rückwärts!
Ich glaube fast, die heutige Generation weiß gar nicht, wovon ich rede.
Gruß Rolf
Capella v7.1, CapellaScan v8.0, Capella WaveKit 2.0, Capriccio v5.0 und andere. Nutzer seit Allegro-Zeiten WERSI Sonic 500 mit Vocalis Aktivlautsprecherboxen, digitaler Notenständer AtmoByte mit 27 Zoll-Monitor
Zitat von flordieter Ich glaube fast, die heutige Generation weiß gar nicht, wovon ich rede.
Das erinnert mich irgendwie daran, dass mich meine Enkelin einmal fragte, was denn eine Wählscheibe sei...
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Ich habe ein Problem seit diesem Update. Wenn ich eine Note markiere und mit Strg+N das Menü zum Bearbeiten aufrufe, ist das sich öffnende Fenster zu groß für den Bildschirm (Laptop). Mit Rechtsklick auf den Desktop und Auswählen von "Anzeigeoptionen" öffnet sich ein neues Fenster, in dem man die Größe von Text, Apps usw. anpassen kann. In früheren Windows 10-Versionen gab es einen Schieberegler dafür. Ich habe nur ein Aufklappmenü mit 4 Auswahlmöglichkeiten (100/125/150/175 %) zur Verfügung. Für mich optimal wäre eine Vergrößerung von 130% (hab ich durch Probieren gefunden). Wie kann ich das einstellen? Vermutlich muss man da in die Registry gehen - das würde ich auch tun, weiß aber nicht, wo und wie...
Problem gelöst: Der Eingriff in die Registry ist nicht notwendig. Folgender Weg führt zum Ziel: Windows-Taste + I, dann auf System klicken; unterhalb von "Größe von Text, Apps und anderen Elementen ändern" auf "Erweiterte Skalierungseinstellungen" klicken. Im neuen Fenster findet man einen Kasten, in dem man eine beliebige %-Zahl zwischen 100% und 500% eintragen kann. Natürlich steht das übliche Schreckgespenst des "nicht empfohlen" dabei... Aber es funktioniert
Zitat von gus_bachus "Jetzt ist es gut Unsere kleine Serie mit kostenlosen Funktionsupdates ist hiermit beendet. Bugfixes, falls sie nötig werden, wird es natürlich weiterhin geben"
finde ich ausserordentlich abgehoben, überheblich und alles Andere als einen Anreiz, Kunden "bei der Stange" zu halten, geschweige denn auf CAPELLA 8 aufzuzahlen....
Ich vermute, daß mit diesen drei Funktionsupdates der ursrprünglich für capella 8 vorgesehene Funktionsumfang realisiert wird, der aber zum vorgesehenen Release-Zeitpunkt noch nicht fertig programmiert und ausgetestet war. Eine weitere Verschiebung der Freigabe von capella 8 hätte zu doof ausgesehen (und hätte das Geld für die Upgrades weiter in die Zukunft verschoben).
Weitere Funktionsupdates kommen dann in neuen Versionen, die für einen Upgrade bezahlt werden müssen...
Zitat von flordieter Da lobe ich mir WERSI (meine Orgel), hier bekomme ich seit nun fast 3 Jahren ständig kostenlose Updates, und zwar kein Entfernen von Fehlern sondern lauter neue Funktionen!
So eine elektronische Orgel ist auch ein Stück Hardware, und kann schlecht neu verkauft werden, wenn neue, erweiterte Funktionen entwickelt worden sind. Also hält man seine Kunden bei der Stange, indem man auch den alten Geräten noch Updates zukommen läßt.
In der Welt der Tablets und "Smart" fons gibt es das aber nicht mehr ... irgendwann gibt es für so ein mobiles Gerät keine Softwareupdates mehr, und man muß neue Hardware kaufen. Ich hab gerade in so einen sauren Apfel gebissen und ein neues Tablet gekauft, weil beim Web-Surfen mit dem alten fast jede zweite Website mich beim Aufruf mit einem Ätsch begrüßt hatte: "Es konnte keine sichere Verbindung hergestellt werden", und weil viele Software "äpps" nicht installierbar sind auf dem alten Android 4.2