auch in cap8 werden je nach Voreinstellung Sicherungskopien abgespeichert. Welchen Sinn aber haben die *.bak Dateien, die im Speicherorder zusätzlich erstellt werden und mir den Ordner vollfüllen? Sie lassen sich mit cap ohne Umbenennung nicht öffnen!
Gruß Manfred
Programme: capella 10; capella-scan 9 Betriebssystem: Windows 10, 64 bit Interessen: Leite in Hamburg das Querflötenensemble "Die Silberlinge" http://www.die-silberlinge.de
Der Sinn ist zusätzliche Sicherheit. Die Sicherungskopien speichern den AKTUELLEN Bearbeitungsstand (unter C:UsersBenutzernameDocumentscapellaSicherungskopien) im eingestellten Zeitraster.
Die *.bak Dateien enthalten die letzte Version vor dem letzten 'offiziellen' Speichern ('Speichern' bzw. 'Speichern unter'. Da können auch viele Bearbeitungsschritte und längere Zeiträume dazwischenliegen. Ich finde das sehr sinnvoll!
Kann man im Dialog "Extras...Einstellungen...Allgemein:Bearbeiten/Speichern" auch ausschalten wenn es einen stört.
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Capella hält sich hier an den internationalen Standard und das finde ich auch gut so. Bak-Dateien zeigen normalerweise immer an, dass es sich um die letzte Sicherungskopie handelt. Bei der nächsten Sicherung wird diese dann durch die Neuere ersetzt. (ob das Capella 8 macht weiß ich nicht) Die meisten Programm halten sich auch hieran. Würde die Sicherung als "capx" gespeichert dann könnte es auch eine beliebige ältere Datei sein und man müsste mühselig durch Datumsvergleich und Uhrzeit die neueste Version ermitteln. Deshalb ist die Speicherung als bak-Datei sehr sinnvoll. Möglich wäre allerdings (kenne ich von anderen Programmen), dass Capella *.bak-Dateien lesen kann und vor dem Laden fragt, ob sie in eine *.capx - Datei umgewandelt werden soll. Das wäre sicher eine gute Lösung.
Gruß Rolf
Capella v7.1, CapellaScan v8.0, Capella WaveKit 2.0, Capriccio v5.0 und andere. Nutzer seit Allegro-Zeiten WERSI Sonic 500 mit Vocalis Aktivlautsprecherboxen, digitaler Notenständer AtmoByte mit 27 Zoll-Monitor
ZitatMöglich wäre allerdings (kenne ich von anderen Programmen), dass Capella *.bak-Dateien lesen kann und vor dem Laden fragt, ob sie in eine *.capx - Datei umgewandelt werden soll. Das wäre sicher eine gute Lösung.
Das wäre wirklich eine vernünftige Lösung. Gut würde ich zusätzlich finden, die *.bak-Dateien auch in einen besonderen Ordner zu speichern, oder in dem Ordner der Sicherungskopien. In meinem normalen Speicher-Ordner stören sie mich heftig.
Gruß Manfred
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Eigentlich werden Sicherungskopien immer in einem eigenen (vorgegebenem oder selbst wählbaren) Ordner gespeichert. Macht das Capella 8 nicht? Das wäre seltsam.
Gruß Rolf
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das macht capella schon, nur die *.bak-Dateien werden zusätzlich in meinem normalen Speicher-Ordner abgespeichert.
Gruß Manfred
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Mich haben sie bis jetzt nicht gestört. Immer mal wieder ordne ich den Ordner nach "Typ" und lösche dann alle bak-Dateien. Ich habe ja immer alle Ordner noch auf einem extra Sicherungslaufwerk.
Gruß Rolf
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Jetzt habe ich nochmals nachgeschaut. Im Ordner "C:Benutzereigener Nameeigene DokumenteCapella gibt es den Ordner "Sicherungskopien". Dort legt Capella zusätzlich alle Dateien als capx ab. Also sind alle Dateien doppelt gesichert. Als bak und als capx. Aber mein obiger Vorschlag mit dem umwandeln der bak-Dateien wäre trotzdem hilfreich.
Gruß Rolf
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