In einem mehr Seitigen Notenheft brauche ich die Akkorde B7 im nächsten Stück brauche ich H7. Das kann ich Einstellen doch es verändert auch das Aussehen der Akkorde. Brauche wieder mal einen Typ
capella8, capella-scan, PriMus Publisher Audio & Music Lab Premium, MusicStudio, Win 10 x64,
Für den gleichen Akkord? Verzeih' mir meine nicht hilfreiche Frage: Warum? Diese deutsche Eigenart ist schon verwirrend genug, warum muss das in einem Dokument noch gleichzeitig vorkommen?
Dr. T's Copyist (1991), capella (1992 bis 2000) Sibelius (aktuelle Version, seit 2000), MuseScore 4 (gelegentlich), Windows 10 (64 bit)
Antwort für Henning in der Schweizer Volksmusik werden alle Stücke mit Akkordbezeichnungen geschrieben weil der Bassist oder Akkordeonspieler keine Noten hat.
Wenn ich das deutsche B nehme oder das englische ist die Druck Ansicht nicht gleich, beim Deutschen B ist das b und die Ziffer hoch gestellt, im englischen eben nicht. Die Notenblätter sind im gleichen Heft, kann ja nicht auf Seite 1 die Akkordbezeichnungen so und auf Seite 2 andere Darstellung. Momentan ändere ich alles von Hand.
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Zitat von sopran55 Wenn ich das deutsche B nehme oder das englische ist die Druck Ansicht nicht gleich, beim Deutschen B ist das b und die Ziffer hoch gestellt, im englischen eben nicht.
Meine Frage zielte darauf, ob das B nach englischer (internationaler) oder deutscher Lesart gedeutet werden soll, wechselst du im Dokument die Akkorddarstellungen? (wohl eher nicht!) Schicke mir doch mal die Datei, sonst reden wir aneinander vorbei.
Also ehrlich gesagt: ich verstehe die Frage auch nicht ganz.
Die Einstellungen sind Eigenschaften des Stücks und nicht des Dokuments. Deshalb zunächst alle Einstellungen incl. Textstil kontrollieren / angleichen.
Geht man davon aus, dass ein Notenheft in sich konsistent ist (sein muss), dann gibt es
1. den Unterschied B-Dur und H-Dur 2. die verschiedenen Schreibweisen (deutsch, englisch und gemischt) 3. die Darstellung in Schrift- oder Notenzeichen 4. die Feineinstellung der Größe und des Versatzes hochgestellter Ziffern
Die "Hochstellung" ist dabei nicht abhängig von deutsch oder englisch. Deshalb bitte nochmals genau das Problem beschreiben, am besten wie immer mit Bild.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Zitat von acco-boy Die "Hochstellung" ist dabei nicht abhängig von deutsch oder englisch.
Doch. Anbei mal eine Übersicht, vielleicht macht es alles klarer. Konsistent ist es allerdings nicht, das # beim deutschen H# ist nicht hochgestellt.
bassklampfe
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Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Du möchtest eigentlich die deutsche Schreibweise (H für H-Dur und B für B-Dur). Kommt jetzt aber ein Des-Dur, so wird dessen "b" hochgesetzt. Es soll aber unten bleiben. Wenn du dafür jetzt auf englisch umschaltest, wird aber das H zum B und das B zum Bb. Und bei gemischt bleibt das kleine "b" unten, aber B-Dur wird zu Bb. Es gibt also keine passende Kombination "H, B und beim Db das "b" unten).
Richtig? Wenn ja, dann gibt es derzeit leider keine Möglichkeit außer manueller Änderung ("in freien Text wandeln, dann passend eingeben und Textstil auf "Akkordsymbol". Ich hoffe dann mal, dass es nicht allzu viele Stellen sind.
Gruß Günter
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@bassklampfe: Danke für das systematische Beispiel. Ja, das erhellt es (außerdem habe ich vorhin die Originaldatei bekommen, da kann man es auch erkennen).
Die Hoch-Tief-Stellung ist inkonsistent, das sollte wahrlich nicht so sein. Seltsamerweise ist das noch keinem aufgefallen. Das muß ich mir ansehen und eine Lösung überlegen.
Die hochgestellten b und # könnten sich nur auf die Ziffer beziehen (G#7 als andere Schreibweise für Gmaj7). Und es wäre schön, wenn b und # aus dem Noten- und nicht aus dem Textfont stammen.
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Zitat von Henning Die hochgestellten b und # könnten sich nur auf die Ziffer beziehen (G#7 als andere Schreibweise für Gmaj7).
Es gibt nach meiner Beobachtung viele Schreibweisen, wo auch die Alteration des Grundtons hochgestellt ist.
Stimmt... Man muss halt sicher zwischen B(b9) und Bb9 unterscheiden können. In den meisten Ausgaben, die ich grad gefunden hab, ist das Vorzeichen, das sich auf den Grundton bezieht, deutlich größer als das, das den Akkordton alteriert.
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Zitat von Henning Die hochgestellten b und # könnten sich nur auf die Ziffer beziehen (G#7 als andere Schreibweise für Gmaj7).
Dann wäre es aber nicht eindeutig. Wie unterscheidest Du "Gis 7" und "G major7" ? Genau deswegen wird major7 ja mit "maj7" oder auch nur kurz mit "j7" gekennzeichnet (oder auch mit einem kleinen Dreieck). Für die nachfolgenden Alterierungen wie 7b5 oder 7#11 ist es dann kein Problem, das ist immer eindeutig, auch bei G#7#11 oder Ab7b5
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