Zitat von Henning im Beitrag #15

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noch einfacher wäre es halt, wenn man erst das Instrument auswählt,

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Zitat von PeterBecker im Beitrag #14

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EInfacher geht es wirklich nicht mehr.

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Wie gesagt: Ich habe noch einen Altbestand an capella-Sätzen und arbeite mit Menschen zusammen, die verschiedene Satzprogramme benutzen (u. a. capella).

Ich arbeite in erster Linie für Orchester (in dem die Notensätze von Instrumenten gespielt werden) und es gibt klare Regeln, wie eine Orchesterpartitur aufgebaut sein sollte. Diese Regeln bietet capella auch im Partitur-Assistenten an. Mich hat irritiert, dass ich dieses Menü danach nicht mehr aufrufen kann. Und ich bitte Peter um Entschuldigung, dass ich die Anleitung nur überflogen habe.

Die Klangausgabe ist ja nur ein Aspekt. Wenn ich händisch aus einer Fagott- eine Klarinettenstimme machen möchte, müsste ich neben dem Klang ja auch Schlüssel und Transposition ändern. Und bei der Fehlersuche ist es schon sinnvoll, bei einem falschen Ton zu erkennen, ob er in den Flöten, der Harfe oder den Streichern zu finden ist.

Dann benutze Capella doch weiterhin einfach nicht, wenn Du damit nicht klar kommst. Ich komme sehr gut damit klar und ich will keinen Partiturassistenten, der mir viel zu viele Default-Annahmen macht. Es gibt so schrecklich viele Ausnahmen von der Regel, dass ich es absolut logisch finde, die Notenzeilen selbst einzurichten.

Und für einige Besetzungen lege ich Templates an, das geht sowieso am schnellsten. Der Partiturassistent ist für mich eine Krücke, die ich ausnahmslos nie benutze.

So hat jeder seine Vorgehensweise, nur ich kritisiere hier nicht Sibelius oder sonst ein Programm, wenn es anders als Capella ist. Ich benutze es einfach nicht.