Zitat von Henning ...oft ist es aber so, dass es nur alle zwei Seiten möglich ist und dann muss während des Notensatzes klar sein, ob man auf einer rechten („ungeraden&ldquo oder linken („geraden&ldquo Seite ist.
Ja, man sollte immer Doppelseiten im Auge haben. Nichts ist ärgerlicher als ein Buch mit Stücken, die z.B. 2 Seiten umspannen, und man umblättern muss. Beim Erstellen von Notenbüchern kann es dann auch vorteilhaft sein, lieber eine Leerseite einzufügen.
Zitat von Nobbie Ich habe (wie gesagt) ein solches Programm gefunden, habe aber selbst noch nicht die kostenpflichtige Vollversion gekauft, die das nachträgliche Nummerieren beherrscht. Aber von der Grundidee her ist das die absolut überlegene Lösung...
Ich war lange auf der Suche nach einem Programm, das es ermöglicht, PDFs zusammenzufügen,Seitenzahlen einzufügen und ein Inhaltsverzeichnis zu generieren, das im PDF-Viewer anklickbar ist etc. Nimmt man DTP-Lösungen (Indesign, Scribus, Serif, Affinity Publisher, Magix Page&Layout Designer) dann muss man meistens die PDF-Seiten von Hand als Bild platzieren und viel Aufwand für das Inhaltsverzeichnis treiben. LaTex ist im Grunde eine elegante Lösung, aber schwierig. PDF-merger gibt es ja viele, selten mit der Möglichkeit, Seitenzahlen oder Inhaltsverzeichnisse einzufügen oder an das gewünschte Format anzupassen. Herausgekommen ist dann das kostenlose Projekt LOSA in meiner Signatur. Ein LibreOffice Dokument, das PDFtk verwendet, um externe PDFs einzufügen. Seitenzahlen, Inhaltsverzeichnis etc. wird alles wie gewöhnlich in LibreOffice verwaltet. Die externen PDFs werden einfach über (oder unter) die LO-Seiten gelegt. Man kann sie anordnen, wie man möchte, und sie jederzeit updaten, indem man die externen PDFs austauscht.