ich vermisse eine Funktion in Capella 8, die ich vorher in sämtlichen Versionen so gehabt habe.
Beispiel:
Kopieren eines Objekts (Pause, Melodie, etc.)
Capella xxx: Markieren und Kopieren (Strg+C), an einer Stelle einfügen (Strg+V). Wenn ich das selbe nochmal machen will, also mehrfach Strg+V drücke, fügt er es auch mehrfach ein.
Capella 8: Markieren und Kopieren klappt, aber wenn ich es dann einmal eingefügt habe, bleibt der eingefügte Bereich (bzw. das/die Objekte) gelb markiert und ich muss zuerst wieder mit dem Cursor rechts oder links gehen, um es erneut einfügen zu können.
Gibt es da eine Einstellmöglichkeit, um das Verhalten der vorherigen Versionen wieder zu erlangen? Mich stört das leider sehr stark im Arbeitsfluss.
Ich hoffe, ihr wisst was ich meine. Ich kann es leider nicht besser erklären bzw. wüsste auch nicht, nach was ich in den Einstellungen suchen sollte.
Das Problem war schon Thema im Betatest, aber bis jetzt wurde noch nichts geändert. Ich selber falle beim Kopieren auch immer wieder rein. Habe den Forumsbeitrag bei capella eingekippt und hoffe weiter.
Hi, mich stört dieses neue Verhalten nicht wirklich.
Beispiel:
Bereich markieren zum Kopieren, zur stelle hingehen wo ich es einfüge, einmal "Paste", dann ist das kopierte da und selektiert (gelb hinterlegt), dann einfach Taste "Ende", falls es eh eine leere Zeile war, oder ich muss sowieso den Cursor dahinstellen, wenn es innerhalb einr gefüllten Zeile war.
Bei Capella hab ich eh immer die Hand mehr an der tastatur als an der Maus, da ist der Griff nach "Ende" oder "ESC" (zum deselektieren des neu eingefügten) ein sekundenbruchteil.
Grüßle Oliver
You will be assimilated! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Progs: Capella 10(Abo), Capscan 9, Finale Notepad, musescore 4.4.4, Dorico 5.1.70, Cubase 12, Wavelab 9.5 VSTs / Soundlibraries: Garritan Personal Orchestra 5, sforzando BS: Win 11 64 bit Interessen: Flötenorchester, Percussion Ensembles, Projektorchester (NRW), div. Blasorchester, Kammer- und Symphonieorchester
Das ist eine Folge der Eigenschaft, dass das eingefügte Stück zunächst markiert angezeigt wird. Das ist aus meiner Sicht eine große Hilfe bei der Orientierung in der Partitur, die in der Textverarbeitung nicht üblich ist und dort auch nicht so hilfreich wäre. Wenn nun ein Bereich markiert ist, wird er durch Einfügen aus der Zwischenablage natürlich gelöscht und durch den Inhalt der Zwischenablage ersetzt. Im Falle des zweiten Einfügens arbeitet capella also fleißig, und am Ende ist alles wie vorher.
Für wiederholtes Einfügen derselben Inhalte empfiehlt sich, zwischendurch die Esc-Taste zu drücken. Die hebt die Markierung auf und hat keine Seiteneffekte auf die Cursorposition.
Wäre eventuell die Ergänzung einer Toggle-Funktion - also dieses neue Verhalten ab- bzw. einzuschalten - durchführbar? Oder ist der Aufwand dafür unverhältnismäßig?
BS: Windows 11 Pro-64bit; GK: Intel(R) UHD Grafics 730 PC (2023-07-21): 12th Gen Intel(R) Core(TM) i5-12400 2,50 GHz; RAM 16,0 GB Programme: jeweils neueste Versionen von capella 10, capellaScan, capellaReader, sowie capriccio und tonica fugata 15; capella-Nutzer seit DOS-Zeiten, als das Programm noch "allegro" hieß Instrument: Bassposaune (hauptsächlich sinfonische Musik, sowie Blechquart-, quint- und sonstige -ette), Violine, Gitarre, Gesang
Zitat von asterdos Wäre eventuell die Ergänzung einer Toggle-Funktion - also dieses neue Verhalten ab- bzw. einzuschalten - durchführbar? Oder ist der Aufwand dafür unverhältnismäßig?