"Überarbeiteter Notentipper" ist der Artikel von dem Dr. Justus Noll überschrieben, der für alle c't-Artikel zu Notensatzprogrammen zuständig ist, der auch die immer wieder mal erscheinenden Übersichts- und Vergleichsartikel schreibt.
Die Überschrift ist zweideutig: hat der Justus Noll sich beim Tippen von Noten überarbeitet? Oder ist das Programm überarbeitet worden?
Ich erlaube mir mal Zitate aus dem ersten und dem letzten Absatz:
ZitatCapella arbeitet wie eine Noten-Schreibmaschine. Man schreibt eine fortlaufende Zeile und setzt den Cursor wie bei einem Textverarbeitungsprogramm vor das zu bearbeitende Zeichen.
ZitatInsgesamt hat Capella einen großen Sprung gemacht. Auch dank der Portierung auf den Mac ist das Notensatzprogramm in puncto Bedienkomfort auf dem Weg in die Spitzenklasse, die bisher Dorico, Sibelius, Finale und MuseScore vorbehalten war.
ZitatInsgesamt hat Capella einen großen Sprung gemacht. Auch dank der Portierung auf den Mac ist das Notensatzprogramm in puncto Bedienkomfort auf dem Weg in die Spitzenklasse, die bisher Dorico, Sibelius, Finale und MuseScore vorbehalten war.
Großartig! [smile]
Dr. T's Copyist (1991), capella (1992 bis 2000) Sibelius (aktuelle Version, seit 2000), MuseScore 4 (gelegentlich), Windows 10 (64 bit)