Irgendwie verstehe ich die Logik dieses features nicht. Wenn ich auf einer Seite (Hochkantformat) oberhalb meiner Partitur einen von links nach rechts sich erstreckenden Rahmen einfügen will, dann muss ich den "vertikalen" Rahmen wählen. Für mich ist das, was anschließend am Bildschirm erscheint, ein horizontaler Rahmen. Ist das nun ein Bug oder kann jemand meinem Verständnis auf die Sprünge helfen?
Darüber habe ich mich auch schon gewundert, für mich aber eine "eutung" gefunden: Es geht nicht um das "Aussehen" des Rahmens, sondern um das, was er bewirkt: ein horizontaler Rahmen verschiebt Teile des Notenbilds "horizontal" (wenn z. B. vor einem Takt eingefügt), ein vertikaler die Systeme nach unten.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Dem Gedanken vermag ich zu folgen, würde aber, wenn denn der/die Entwickler den gehabt haben sollten, doch darauf bestehen, dass der ein ganz klein wenig an den Mann erinnert, der versucht sich selbst vom Rücken durch die Brust ins Knie zu schießen.
Es geht dabei um die Richtung in der man die Größe verändern kann, bei vertikalen Rahmen liegt die Breite fest, die Höhe, also die vertikale Richtung, ist veränderbar, bei horizontalen Rahmen liegt die Höhe fest und die Breite ist veränderbar