@ Paul Natürlich habe ich auch schon versucht, das Stück einfach zu schließen und wieder zu öffnen und den PDF-Druck neu zu starten, das ändert aber nichts. Erst wenn ich die Datei nach dem Layout-Crash wieder in Ordnung gebracht habe und nochmal den PDF-Druck starte, gelingt es, warum auch immer. Eine der vielen Macken von Capella, an die ich mich schon fast gewöhnt habe, nur daß die Seitennummerierung verloren geht, war mir früher noch nicht aufgefallen ! [sad]
@Klaus Dann bin ich ja doch nicht der einzige ! rost: Es wird Zeit, MuseScore zu testen.
Das Problem liegt an den Druckereinstellungen für den PDF Drucker. Diese stehen nicht auf A4, so wie in der Partitur angegeben. Wenn das Problem auftritt Datei speichern, sofern notwendig, und neu laden. Auf keinen Fall versuchen das Layout zu ändern. Dies macht nur noch alles viel schlimmer.
Bei dieser ganzen Diskussion frage ich mich Eines: warum denn überhaupt eine eigene PDF-Ausgabe?
Das Erstellen von PDFs ist doch eine so grundsätzliche Funktion (für viele Programme), dass doch fast immer ein PDF-Druckertreiber installiert ist (ich habe z. B. drei Stück: den AdobePDF, PDFCreator und PDF24). Damit sollte es eigentlich problemlos funktionieren.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Zitat von acco-boyBei dieser ganzen Diskussion frage ich mich Eines: warum denn überhaupt eine eigene PDF-Ausgabe?
Nunja, weil es schneller geht [grin]
PDF-Export in LibreOffice : 2 Mausklicks
PDF-Export Symbol[/*]
dann "OK" in der Fileselectbox[/*]
Das gleiche via Druckertreiber:
Druckeymbol[/*]
PDFCreator auswählen[/*]
"OK" => PDF-Creator öffnet sich[/*]
"Speichern" Klicken[/*]
"Speichern" in der Fileselectbox :::: und dann liegt die Datei auch noch nicht in dem Ordner vom Dokument, wo ich sie gerne hätte, sondern im PDFCreator Ausgabeordner, also ::::[/*]
PDFCreator-Ordner suchen und öffnen[/*]
Datei ausschneiden[/*]
Dokumenten-Ordner suchen und öffnen[/*]
Datei einfügen[/*]
Fertig ?(
Da hat der direkte Export doch Vorteile.
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
Zitat von acco-boyBei dieser ganzen Diskussion frage ich mich Eines: warum denn überhaupt eine eigene PDF-Ausgabe?
Das Erstellen von PDFs ist doch eine so grundsätzliche Funktion (für viele Programme), dass doch fast immer ein PDF-Druckertreiber installiert ist (ich habe z. B. drei Stück: den AdobePDF, PDFCreator und PDF24). Damit sollte es eigentlich problemlos funktionieren.
Ich darf auf das Eingangsposting hinweisen: Genau das "problemlose Funktionieren" beim Export mittels eines externen Druckertreibers ist in capella nicht gewährleistet.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Dem ersten Beitrag ist allerdings nicht zu entnehmen, um welchen PDF-Druckertreiber es sich handelt. Und in einem weiteren Beitrag habe ich schon mal etwas über "rei verschiedene Treiber" gelesen.
Es ist klar: die Zusammenarbeit von Programmen mit PDF-Druckertreibern ist durchaus unterschiedlich (deshalb auch drei Stück bei mir). So müsste es auch bei Capella sein. Angesichts der Vielzahl möglicher Treiber sollte doch einer zu finden sein, der problemlos mit Capella zusammenarbeitet.
Auch wenn es mehr Zeit kostet, es gibt noch einen "Umweg": Export als Grafikdatei und erst dann Umwandlung in PDF. Hat das schon mal jemand versucht?
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Hielte ich für zu kompliziert, da noch ein zusätzlicher Arbeitsschritt vonnöten ist. Zudem: PDF direkt aus dem Programm erzeugt eine beliebig skalierbare Vektorgrafik... Eine Pixelgrafik ist da auf jeden Fall qualitativ minderwertiger.
Notationsprogramme: MuseScore, Sibelius|First PC-System: Windows 11 (64 Bit)
Das Problem hat eigentlich nicht nur mit PDF Druckertreibern zu tun, sondern mit Druckertreibern im Allgemeinen. Wenn das Papierformat im Druckertreiber nicht dem capella Papierformat entspricht entsteht das Layout Problem. Ich vermute mal, dass kaum jemand nach der Installation des PDF Druckertreibers das Papierformat überprüft, es funktioniert halt einfach, aber eben nicht bei capella.
Hallo Bassklampfe, da hast Du eigentlich nur den falschen PDF-Druckertreiber. Beim Adobe-Treiber sieht es so aus: 1. PDF-Druckertreiber wählen (ist ja normalerweise nicht der Standard-Treiber) 2. "rucken" wählen - OK 3. Verzeichnis wählen - Speichern --> fertig ist das Ganze! Schneller geht es mit einer direkten Ausgabe auch nicht! Gruß Rolf
Capella v7.1, CapellaScan v8.0, Capella WaveKit 2.0, Capriccio v5.0 und andere. Nutzer seit Allegro-Zeiten WERSI Sonic 500 mit Vocalis Aktivlautsprecherboxen, digitaler Notenständer AtmoByte mit 27 Zoll-Monitor
Wenn ich die Antwort von Bassklampfe richtig lese, geht es ihm auch um Ausschnitte, die allerdings nicht im PDF-Format exportiert werden müssen. Da würde es ein Vektorgrafikformat (Bsp. SVG) auch tun.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
Zitat von acco-boyEs ist klar: die Zusammenarbeit von Programmen mit PDF-Druckertreibern ist durchaus unterschiedlich (deshalb auch drei Stück bei mir). So müsste es auch bei Capella sein. Angesichts der Vielzahl möglicher Treiber sollte doch einer zu finden sein, der problemlos mit Capella zusammenarbeitet.
Das grundlegende Problem ist doch nicht die Zusammenarbeit mit dem Druckertreiber an sich, sondern die seit Version 1 existierende Schwierigkeit, dass Capella das Layout durcheinander würfelt, wenn man den Drucker wechselt. Wenn der neue Treiber eine andere Seitengröße oder auch nur andere Seitenränder hat, kann man von vorne Layouten X( Das hat dann auch nix mit PDF, Pixel oder Papier zu tun.
Musik: Notensatz&Musizieren&Recording@Jazz,Rock,Chor@Bass,Gitarre,Gesang. Soft: Aktuell : PriMusPublisher, PdfToMusic, CapalleScan8, Transcribe, Ardour (+MuseScore, Audacity, u.v.a.m.) Früher: GuitarPro(1…6), Capella(1…6), TuxGuitar, CakeWalk, … Prog: Lua, C++, Perl, Bash, ... HW: i7-8086K, 32GB-Ram, 2x1TB SSD + 2x4TB HD BS: xubuntu22.04LTS (Früher auch W7x64, W10 hat bei mir Hausverbot) Sound: Allen &Heath QU16, Focusrite Scarlett 2i2
das alles lässt für mich nur einen Schluss zu: Capella Software müsste hier schnellstens Abhilfe schaffen ... aber da seit "Urzeiten" nichts geschehen ist, mag man daran kaum glauben.
Gruß Günter
Programme: PriMus Publisher 1.1|MuseScore Studio 4.4.3|SPP 7.0 Betriebssysteme: WIN10 Pro|Linux Mint 21.3 Musik: Notensatz (generell) und Akkordeon (von Solo bis Orchester und von E- bis U-Musik)
das Problem ist nicht nur so alt wie Cappella, auch andere prominente Programme wie Word hängen mit ihrem Layout an den Druckereigenschaften. Das ist natürlich äusserst hässlich und mühsam. Als professioneller Softwareentwickler kenne ich das Problem gut und es ist dort eine grundlegende Änderung im Programm notwendig um nicht (mehr) direkt mit Druckereigenschaften zu arbeiten. So haben wir unsere Software umgestellt, indem wir skalierbar und virtuell auf z.B. eine "perfekte" A4-Seite drucken und diese nachher entsprechend der Druckereigenschaften proportional skalieren: so bleibt das Layout erhalten. Wenn dann jemand z.B. einen Seitenrand von 10cm einstellt ist halt alles kleiner, horizontal ensteht dann acuh eint entsprechender Rand, das Layout stimmt aber weiterhin perfekt!