Nur kurz (das mit den Synkopen wird etwas umfangreicher):
zu 3: Es sieht für mich wie ein Versehen aus. Vielleicht kann man den Handschrift-Font etwas fetter drucken...
zu 4: Ein Auftakt ist so lang wie er lang ist. [wink] Wenn das eine Halbe und eine Sechzehntel sind, dann ist das halt so. Der letzte Takt sollte dementsprechend verkürzt werden und alles ist in Butter.
zu 5: Es sind einzelne Töne. So wie Du bei F/A eben F-Dur spielst und nicht A-Dur und auch nicht a-Moll, sondern nur ein A. So hat man das Gefühl, dass es einmal einzelne Töne sind und einmal etwas anderes (F-Dur und a-Moll gleichzeitig)...
zu 7: Vielleicht kannst Du noch etwas mit verschiedenen Schriftgrößen experimentieren...
zu 8: Der gestrichelte Taktstrich ist schon ok. (Normalerweise wird in solchen Fällen ein doppelter notiert, der darf auch innerhalb eines Taktes stehen.) Das Problem hier ist, dass er zu Beginn der Zeile steht. Da ist er einfach nicht nötig, kann also wegfallen.
zu 9: Man springt also vom Refrain in die Strophe oder in die Bridge. Man kann dann den Tonartwechsel in Klammern () setzen. Oder mit Klammer (Haus) 1 und 2 arbeiten. Oder man lässt diese merkwürdige Wechselei weg, notiert einfach ein # und hofft, dass es nicht übersehen wird. Erinnerungsvorzeichen in Klammern vor den ersten Noten können helfen. Es reicht übrigens nur drei Auflösungszeichen zu setzen. Ein # bleibt ja erhalten.
Vielleicht könntest Du mir die Datei mal als XML oder midi schicken, dann verbalke ich mal so, wie's sein könnte.
Viele Grüße
Henning
Dr. T's Copyist (1991), capella (1992 bis 2000) Sibelius (aktuelle Version, seit 2000), MuseScore 4 (gelegentlich), Windows 10 (64 bit)
Paul: Nochmal tausend Dank für deine geniale Arbeit am Skript. Das ist schon viel mehr, als ich mir wünschen konnte. Jetzt gehen die ganzen lästigen Positionierungsarbeiten endlich leicht von der Hand.
Ich habe mich jetzt durch viele Webseiten durchgearbeitet und habe mir unzählige Notenbücher angeschaut und weiß jetzt so in etwa, was mit "ie Taktmitte muss erkennbar sein" gemeint ist. Ist sinnvoll, ich bin überzeugt. Ich werde das auch im nächsten Entwurf so umsetzen, dann meld ich mich noch mal mit den neusten Ergebnissen [smile]
Auch mit den Akkorden werde ich mich zumindest zum größten Teil an die "gültige Konvention" annähern; Gespräche mit anderen Gitarristen und Pianisten haben gezeigt, dass es enorm verwirrend ist und stellenweise zu Missverständnissen führen kann (G9 vs Gadd9), wenn ich da meinen eigenen Weg gehe.
Ich habe im Cantate II gesehen, dass in einem Takt zwei punktierte Viertel und anschließend eine Viertel notiert waren. Nach der Regel "Taktmitte erkennbar sein" müsste die 2. punktierte Viertel in eine Achtel mit gebundener Viertel getrennt werden; dann würde aber der rhythmische Charakter an der Stelle verborgen werden. Als Beispiel bei mir: Im Schatten deiner Flügel, A3, 2. Seite erste Zeile, vorletzter Takt. Taucht auch in einigen anderen Takten innerhalb dieses Liedes auf.
Wie würdet ihr das umsetzen? Würdet ihr die zweite punktierte Viertel teilen oder hier ausnahmsweise so notiert lassen?
Danke und noch einen schönen Sonntag!
Viele Grüße Christian
Programme: capella 7.1 / OS: Win10, 64 bit / Musik: Klavier, Panflöte, Gesang (Bariton); christliche Musik komponieren (http://unterwegs.christian-methfessel.de)
Leider ist der Grundsatz, dass immer die Taktmitte erkennbar sein soll, auch nicht richtig... Wenn ein 4/4-Takt mit Viertel, Halbe, Viertel gefüllt ist (Noten!), darf die Halbe so bleiben. Bei einer Pause würde man die in zwei Viertel-Pausen trennen. Wenn die acht Achtel nicht 4-4 oder 2-2-2-2 gruppiert sind, sondern regulär 3-3-2 (wie oft in Lateinamerikanischen Rhythmen), darf man diese Gruppierung auch bei längeren Noten- und Pausenwerten beibehalten. Sollte das aber nur in einem Takt ausnahmsweise vorkommen, lässt man den besser in traditioneller Verbalkung.
Anbei die beiden Nummern so, wie ich sie verbalken würde. (Ist nur schnell zurechtgebastelt und daher ohne Gewähr.)
Henning
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ich habe jetzt mal die neuste Version ausprobiert; hier bekomme ich aber eine Fehlermeldung:
Das liegt an mir; seit Kurzem verwende ich nicht mehr A5 als Seitenformat, sondern ein "namenloses" Format mit Beschnittzugaben (der Zeitpunkt des Druckens rückt immer näher...).
Wenn bei Datei - Seite einrichten beim Papierformat nichts steht, kommt die o.a. Fehlermeldung.
Würdest du bitte nochmal drübergucken? Danke!
Viele Grüße Christian
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Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Paul, ich kann dir gar nicht oft genug danken. Tausend Dank für das geniale Skript!
Lieber Henning, liebe anderen Forenmitglieder: Ich habe eure Anmerkungen und euere Verbesserungsvorschläge zu Herzen genommen. Meistens hab ich mich dran gehalten, in wenigen Fällen (z.B. bei Akkorden die Basstöne mal groß und mal klein) auch mal nicht [grin]
Die finale Version ist jetzt fertig, jetzt wird noch mal sorgfältig drübergelesen und Fehler ausgemerzt und anschließend gedruckt. Falls ihr auch noch mal drüber gucken möchtet und vielleicht noch den einen oder anderen der sicherlich unzähligen Fehlerchen findet, wäre ich euch sehr dankbar. Eure Augen sehen wahrscheinlich mehr als meine... ich bin schon in einem fortgeschrittenen Stadium der "Werksblindheit"...
http://unterwegs.christian-methfessel.de/ [dieser Link zeigt auf die Landingpage meiner Liederbuch-Webseite, dort könnt ihr die jeweils aktuelle Druckversion herunterladen]
Was ich jetzt schon gemacht habe:
Taktmitte bestmöglich erkennbar (manchmal Ausnahmen bei 3-3-2)[/*]
Auftakte checken/korrigieren[/*]
Abstände zwischen "Refrain" und den Akkorden setzen.[/*]
Notenstil überall einheitlich[/*]
Inhaltsverzeichnis checken[/*]
Druckränder einrichten, Überdruck und Sicherheitsabstände einhalten[/*]
Texte in der Kopfzeile genau ausrichten (Danke, Paul!)[/*]
Bilder einbinden und in der Größe anpassen[/*]
Reihenfolge der Lieder überprüfen[/*]
Meine letzten Schritte vor dem Druck:
überprüfen, ob die Akkorde alle im Akkordverzeichnis stehen[/*]
sind alle Gitarrenakkorde spielbar...?[/*]
Widmungen und Tempoangaben checken[/*]
Voltenklammern überprüfen und repositionieren[/*]
Überall noch ein letztes Mal die Auftakte überprüfen[/*]
graue Zusatztexte korrekturlesen und u.U. repositionieren[/*]
Die Kästchentexte lesen und evtl. unschöne Ränder korrigieren[/*]
Vorwort noch einmal genau lesen (passt die Auflage/Lieder/Seitenzahl? QR-Code lesbar? Danksagungen fehlerfrei?)[/*]
... hab ich noch was vergessen/übersehen?
Vielen lieben Dank an euch alle für euer Feedback und eure Erfahrungen!
Viele Grüße Christian
Programme: capella 7.1 / OS: Win10, 64 bit / Musik: Klavier, Panflöte, Gesang (Bariton); christliche Musik komponieren (http://unterwegs.christian-methfessel.de)
Hallo, für mich als Chorsänger ist die Verbalkung über Wort-/Silbengrenzen hinweg immer wieder unangenehm. Insbesondere, wenn in einer Folge von achteln plötzlich eine einzelne 16tel auftaucht. Capella kann das mit einem Script ändern. Das das Werk aus Capella stammt, sieht man leider an der Positionierung mancher Bindestriche. Auch das könnte man manuell mit Leerzeichen und geschützten Bindestrichen ändern. Aber insgesamt ein tolles Werk. Rolf
insgesamt finde ich das Buch schon sehr gelungen, das mit den Balken über neuen Silben ist so eine Sache. »Klassisch deutsche« Tradition ist es, für jede neue Silbe Fähnchen zu setzen, im englischen Sprachraum wird in der Regel nach Rhythmus überbalkt. Wie man es macht, bleibt Geschmackssache
Zwei große Probleme in sehr vielen Liederbüchern sind aber meiner Meinung nach auch in diesem Buch deutlich erkennbar. Das liegt jetzt sicher nicht an Dir, dafür, dass Du ein »Einsteiger« bist, ist es wirklich sehr gut geworden. Es sind zwei Dinge, auf die ich und auch diejenigen, für die ich Noten setze, sehr viel Wert legen: – Meines Erachtens ist der Text im Vergleich zu den Noten zu groß geraten: Ein Liederbuch sollte beides gleichberechtigt behandeln, und nicht die Noten »in den Hintergrund drängen«. Als Maßverhältnis bewährt sich bei den meisten Schriften eine Größe, in der das »n« genau eine Linienzwischenraum ausfüllt. Es gibt da zwar immer Unterschiede, je nachdem, die die Schrift geschnitten ist, aber als Faustregel funktioniert es allemal. – Das zweite Problem ist die Textverteilung unter den Noten: Ich finde es immer höchst problematisch, wenn lange Silben den Rhythmus »zerschießen«, weil sie einfach mehr Platz brauchen als andere. Capella bietet ja die Berücksichtigung des Textes als Feature an, doch in vielen Fällen meiner Arbeit bin ich schon regelrecht damit verzweifelt. Inzwischen habe ich schalte ich diese Funktion bei allen meinen Projekten standardmäßig ab.
Als Beispiel habe ich mal aus zwei Liedern einige Zeilen auf die Schnelle nachgesetzt. Vielleicht wird dadurch klar, was ich meine. Aber wie gesagt, das, was Du gemacht hast, ist schon gut und auch die noch geplanten Schritte sind durchaus sinnvoll.
Gruß, fawe
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fawe
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Zitat von acco-boy Für diesen zweiten Fall empfehle ich dir die mittlerweile ganz ordentliche Literatur zum Thema Notensatz (es muss ja nicht gleich das Buch "Hals über Kopf" von Elaine Gould sein).In diesem Sinne: mach weiter so.
Ach, das ist ja interessant. Ich habe seit ein paar Jahren das "Behind Bars" von Elaine Gould - rate ich da richtig, dass das hier jetzt die deutsche Übersetzung davon ist? Damals gab es das Buch nur in englisch, ist aber gut zu verstehen.
Ich weiß, dass das Buch sauteuer ist (es ist inzwischen noch teurer geworden als damals), aber es lohnt sich wirklich. Man gibt soviel Geld für Mist aus (zumindest ich), diese Investition ist Gold wert. Seit dem ich das Buch besitze, fällt mir (leider) verstärkt auf, wieviele Mängel doch in Capella stecken und leider sind bei weitem nicht alle Vorschläge aus dem Buch überhaupt umsetzbar (nicht einmal mit Trickserei). Dennoch "sehe" ich Noten inzwischen mit ganz anderen Augen, was man früher gar nicht erst gesehen hat, stört einen auf einmal und insgesamt gefallen mir meine neuerding gesetzten Noten viel besser als die alten Noten. Alleine das begründet schon diese Investition, ich kann es jedem nur sehr ans Herz legen. Ist ja bald Weihnachten...
So. Dann sollte ich mir "Hals-über-Kopf" in der Tat mal schenken lassen. Ich setz es mal auf meine Amazon-Wunschliste [smile] Aber auch so habe ich dank euch im Verlauf des Projektes unheimlich viel über Notensatz gelernt.
Ich habe mir ausführlich überlegt, ob ich die Balken nach Silben trennen soll (alte Notation) oder sie so lassen ("moderne" Notation) soll. Ich habe mich entschieden, die Balken nicht zu trennen. Das hat mehrere Gründe: 1) Abgesehen von klassischer Chornotation sehe ich die Überbalkung nach Silben bei fast keinem Werk. 2) Es geht so besser, die musikalischen Schwerpunkte zu erkennen und zu trennen (z.B. halt die Taktmitte oder Vierergruppen von Achteln) 3) Für mein Auge sieht es ästhetischer, ruhiger und vertrauter aus, wenn die Achtel nach musikalischer Notation und nicht nach Text überbrückt werden.
Zu den Anmerkungen von fawe: Der Text ist zu groß geraten; der Text drängt die Noten in den Hintergrund. / Es ist unschön, wenn der Text die (musikalisch sinnvollen) Positionen der Noten zu sehr verschiebt.
Satztechnisch/Ästhetisch hast du absolut Recht. Auch hier habe ich viel überlegt und mit den verschiedenen Einstellungen herumgespielt. Generell wurde mir von meinen Mitmusikern immer vorgehalten, dass der Text in meinen Liedern vieeeeeel zu klein sei. Und es stimmt schon: Wenn man im etwas schummrigen Licht (wie es leider in Kirchen öfter mal der Fall ist) spielt, dann sitzen die Noten/Tonhöhen meistens ganz gut. Aber der Text! Der muss immer abgelesen werden. Gerade bei älteren Semestern führt das dann immer zu Wehklagen, wenn der Text zu klein ist. Also musste der Text im Liederbuch zwangsläufig eine gute Portion größer. Vergleiche mit anderen Liederbüchern ("viel zu klein! auch zu klein! das ist okay so!" und zahllose Probedrucke ("viel zu klein! auch zu klein! das ist okay so!" haben zu dem jetzigen Ergebnis geführt, welches ich guten Gewissens vertreten kann.
Also: In meinen Augen ist der Text auch zu groß, aber ich kann das Argument "er Text muss auch unter schwierigen Umständen optimal lesbar sein" sehr gut nachvollziehen [smile]
Wenn der Text dann also zwangsläufig größer ist, dann hat man 2 Möglichkeiten: Entweder, man verwendet nur 2-3 Takte pro Zeile (bah, igitt. Und endlos lange Lieder mit endlos viel Seitenwechseln) oder man vernachlässigt den (sehr sinnvollen und sehr ästhetisch ansprechenden) Raumbedarf der einzelnen Noten abhängig vom Wert. Und ja, es tut jedes Mal weh, wenn ich eine Halbe Note auf den Platzbedarf einer Achtel quetsche. Daher versuche ich, immer nur "minimalinvasiv" einzugreifen und die Noten zu verschieben. Aber es tut mir noch mehr weh, wenn der Text sich überlappt, Bindestriche verschwinden oder die Wortgrenzen nicht mehr klar erkennbar sind.
Mit der capella-Funktion "Berücksichtigung des Liedtextes" bin ich nicht sehr zufrieden, insbesondere da capella offenbar den Raumbedarf meiner Schriftart häufig falsch berechnet. Deshalb habe ich in einem Schritt quasi überall noch mal händisch eingegriffen und versucht, so gut es geht Noten und Text zu vereinbaren. Aber ja, das geht dann halt im Zweifelsfall auf Kosten der Noten, damit der Text möglichst gut lesbar ist.
Schönes Beispiel, das "Schalt dich ab". Der Auftakt ist bei mir ja wirklich übelst hässlich. Eigentlich dürfte der theroretisch nur so breit sein wie ein Viertel des Folgetaktes, praktisch nimmt er mehr als die Hälfte ein. Garrr. Capella, manchmal hasse ich dich... Ich weiß auch gar nicht, wieso capella das hier jetzt so setzt... mannmannmann
Eigentlich hilft die Funktion "Liedtext berücksichtigen", dass der Liedtext nicht untergeht. Aber manchmal übertreibt capella halt einfach und haut solche Dinger raus. Ich hoffe, dass ich da noch irgendwas gedreht bekomme...
Rolf: Die Positonierung der Bindestriche... au mann, da sagst du was. Leider kenne ich in capella keine Möglichkeit, das ähnlich ansprechend wie in Finale oder Sibelius zu machen, also einfach nur mittig von Silbe zu Silbe. Ich habe schon viel mit geschützten Bindestrichen und so gearbeitet, aber so wirklich 100% gibt's damit leider nicht (zumindest nicht, wenn man das Notenbild nicht wieder komplett zerstören will...)
Und dann hab ich gleich mal im ersten Lied noch 2 dicke Fehler/Unsauberkeiten gefunden... ich sag's doch, Werkblindheit...
Schon mal Danke für eure Antworten, ich muss da wohl noch mal Lied für Lied etwas genauer drüber gucken...
Viele Grüße Christian
Programme: capella 7.1 / OS: Win10, 64 bit / Musik: Klavier, Panflöte, Gesang (Bariton); christliche Musik komponieren (http://unterwegs.christian-methfessel.de)
Zitat von acco-boy Für diesen zweiten Fall empfehle ich dir die mittlerweile ganz ordentliche Literatur zum Thema Notensatz (es muss ja nicht gleich das Buch "Hals über Kopf" von Elaine Gould sein).In diesem Sinne: mach weiter so.
Ach, das ist ja interessant. Ich habe seit ein paar Jahren das "Behind Bars" von Elaine Gould - rate ich da richtig, dass das hier jetzt die deutsche Übersetzung davon ist?
Sottiger.pdf ist zu finden mittels google oder http://mirrors.ibiblio.org/CTAN/macros/m...es/sottiger.pdf ... ttiger.pdf ein pdf Datei wo schon vieles über richtige Notation gezagt wird, vielleicht kann jemand da etwas mit anfangen.
Programme: Primus Publisher/Capella Scan 8/Capella 6-19/Tonica Sound: VSC/Coolsoft VMS Musikinstrument: Zither Betriebssysteme: Windows 10